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Geldautomat in Volketswil gesprengt| Polizei-News aus Zürich

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Erneut Geldautomat gesprengt – dieses Mal in Volketswil dho. Unbekannte haben am frühen Mittwochmorgen (22.12.) gegen 2 Uhr 30 in Volketswil einen Geldautomat gesprengt. Durch die Detonation wurde laut einer Mitteilung der Kantonspolizei Zürich der in die Fassade eingebaute Automat zerstört. Das betroffene Gebäude im Gewerbegebiet Geissbüel sei zudem erheblich beschädigt worden. Trotz der sofort eingeleiteten Fahndung konnten die Täter flüchten, schreibt die Polizei in ihrem Communiqué. Nach jetzigem Ermittlungsstand sei davon auszugehen, dass die Unbekannten Bargeld in der Höhe von rund 100 000 Franken erbeuten konnten. Neben der Kantonspolizei Zürich standen das Forensische Institut Zürich, das Bundesamt für Polizei fedpol und ein Gebäudestatiker im Einsatz. Die Kantonspolizei Zürich ruft zudem Zeugen dazu auf, sich mit Hinweisen zur Tat unter der Nummer 044 247 22 11 zu melden. In den vergangenen Wochen und Monaten haben Bancomaten-Sprengungen in der Schweiz stark zugenommen und dabei dringen die ausländischen Banden immer weiter in die Städte vor. Fussgängerin in Kilchberg schwer verletzt cov. Am Dienstagabend (21.12.) ist in Kilchberg eine Fussgängerin schwer verletzt worden. Wie die Kantonspolizei Zürich in einem Communiqué mitteilt, habe nach 18 Uhr 30 ein 79-jähriger Mann mit seinem Personenwagen eine Frau angefahren, die auf der Dorfstrasse einen Fussgängerstreifen überquerte. Die 84-Jährige musste mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht werden. Die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat untersuchen die Unfallursache. Wasserrohrbruch in Dietikon sorgt für Überschwemmung Wegen eines Wasserrohrbruchs einer Hauptleitung in der Badstrasse standen in Dietikon am Dienstagabend (21.12.) einzelne Strassen unter Wasser und wurden gesperrt. Dies bestätigte die Ortsfeuerwehr gegenüber Tamedia-Publikationen. Der Vorfall hat auch dafür gesorgt, dass diverse Haushalte zwischendurch ohne fliessendes Wasser waren. Drei mutmassliche Taschendiebe in flagranti verhaftet bai. Am Montagabend (20.12.) sind drei sich verdächtig verhaltende Männer Fahndern der Kantonspolizei am Hauptbahnhof aufgefallen. Die Polizisten beobachteten, wie die Männer nach möglichen Opfern Ausschau hielten. Bald folgte das Trio einer Frau in Richtung Gleis 41/42 auf der Rolltreppe und stahl ihr unbemerkt das Portemonnaie aus dem Rucksack, wie die Kantonspolizei Zürich mitteilt. Die Diebe wurden von den anwesenden Polizisten verhaftet, wobei einer der Täter nach einem kurzen Fluchtversuch angehalten wurde. Das gestohlene Portemonnaie wurde der geschädigten Person zurückgegeben. Bei den Verhafteten handelt es sich um drei Algerier im Alter von 16,17 und 18 Jahren. Sie wurden nach den polizeilichen Befragungen der Jugendanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat zugeführt. Die Kantonspolizei gibt Empfehlungen zur Verhinderung von Taschendiebstahl ab: Einkaufspassagen und Menschenansammlungen sind laut der Mitteilung ein Tummelplatz für Taschendiebe. Daher soll man gerade dort auf seine Wertsachen achten. Diebe sind meist nicht allein unterwegs, sondern sie arbeiten in Gruppen. Sie versuchen, ihre Opfer vor dem Diebstahl abzulenken, etwa durch Anrempeln, Drängeln, Geldwechseln, Umhängen von billigem Schmuck, Beschmutzen von Kleidern oder Nach-dem-Weg-Fragen. Daher solle man nur so viel Bargeld wie nötig auf sich tragen, die Handtasche stets geschlossen halten und auf der Körpervorderseite tragen, sich von Unbekannten nicht ins Portemonnaie schauen lassen und dieses beim Bezahlen in der Hand halten. Schwerverletzte Fussgängerin nach Unfall in Kloten bai. Am Dienstag (21.12.) um 11 Uhr ist eine 40-jährige Lastwagenchauffeurin auf der Schaffhauserstrasse in Kloten Richtung Kreuzung «Wilder Mann» gefahren. Eine betagte Frau überquerte gerade einen Fussgängerstreifen, als sie von dem Lastwagen angefahren wurde, wie die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung schreibt. Die 85-Jährige wurde mit schweren Verletzungen von Schutz und Rettung Zürich in ein Spital gebracht. Für die Spurensicherung standen die Kantonspolizei sowie das Forensische Institut Zürich im Einsatz. Die Unfallursache wird von der Kantonspolizei und der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland abgeklärt. Wegen des Verkehrsunfalls wurde die Schaffhauserstrasse im Bereich der Unfallstelle durch die Stützpunktfeuerwehr Kloten während mehrerer Stunden gesperrt. Für erste Massnahmen stand die Stadtpolizei Kloten im Einsatz. Die Kantonspolizei sucht Zeugen und bittet Personen, die Angaben zum Unfall machen können, sich mit dem Verkehrszug Bülach (Telefon 044 863 41 00) in Verbindung zu setzen. Polizeieinsatz rund um das Spiel FCZ – St. Gallen und verletzter Trampilot Zwar gelang es der Polizei gestern Samstag (18.12.) im Zuge des Fussballspiels zwischen FCZ- und St. Gallen, die gegnerischen Fans auseinanderzuhalten. Dennoch kam es zu teilweise schwerwiegenden Vorfällen, bei denen die Polizei eingreifen musste. Nach dem Match wurde der Trambetrieb durch mutmassliche FCZ-Fans erheblich behindert und bei der VBZ-Haltestelle Letzigrund eine VBZ-Kundenberaterin angegangen, berichtet die Stadtpolizei Zürich in einer Medienmitteilung. Die VBZ stellte als Reaktion auf den Vorfall den Abtransport der FCZ-Fans ein. Später kam es beim Hauptbahnhof zu einer Auseinandersetzung, die erst durch grosse Polizeipräsenz beruhigt werden konnte. In der nahegelegenen Platzpromenade wurden wenig später mehrere Personen durch eine gewaltbereite Gruppierung, teilweise mit FCZ-Fanartikeln bekleidet, tätlich angegangen. Kurz vor Mitternacht dann unterstützte die Zürcher Stadtpolizei die Kantons- und die Transportpolizei, als sich bei der Festnahme nach einer Sachbeschädigung im Hauptbahnhof ein Mob von wiederum mutmasslichen FCZ-Anhängern mit dem mutmasslichen Täter solidarisierte. Gegen 21:15 Uhr wurde zudem ein Trampilot im Tram der Linie 2, zwischen der VBZ-Haltestelle Zypressenstrasse und Lochergut, von mehreren Personen tätlich angegriffen und erheblich verletzt. Er musste in Spitalpflege gebracht werden. Diesbezüglich sucht die Polizei Zeuginnen und Zeugen. Mehrere Verstösse bei Clubkontrollen in Bülach und Dielsdorf festgestellt In der Nacht auf Samstag (18.12.) hat die Kantonspolizei Zürich in den Bezirken Bülach und Dielsdorf diverse Clubs und Bars kontrolliert und dabei mehrere Verstösse gegen die Epidemiegesetzgebung festgestellt. Dies gab sie am Sonntag in einer Medienmitteilung bekannt. Vier Lokale seien wegen entsprechenden Verstössen gegen verzeigt worden. Wegen weiterer Verstösse gegen die Ausländer- und Integrations-, Gastronomie- und Passivrauchergesetzgebung seien weitere Verzeigungen erfolgt. In Bülach sei eine zur Verhaftung ausgeschriebene 31-jährige Albanerin festgenommen worden. In zwei Betrieben müsse zudem die Herkunft von Lebensmitteln- und Wasserpfeifentabak in Zusammenarbeit mit dem kantonalen Labor sowie der Eidgenössischen Zollverwaltung genauer abgeklärt werden. Zwei Verletzte bei einem Verkehrsunfall in Niederhasli gds. Bei einem Verkehrsunfall zwischen drei Personenwagen sind am Freitagnachmittag (17.12.) auf dem Gemeindegebiet Niederhasli, genauer in Nassenwil, zwei Personen verletzt worden. Dies teilte die Kantonspolizei in einer Medienmitteilung mit. Gegen 13 Uhr fuhr ein 77-jähriger Autolenker von Dielsdorf herkommend Richtung Adlikon. Aus bisher unbekannten Gründen geriet der Personenwagen auf die Gegenfahrbahn, streifte ein entgegenkommendes Fahrzeug und kollidierte anschliessend mit einem weiteren entgegenfahrenden Fahrzeug. Der Rentner wurde lebensbedrohlich verletzt und nach der Erstversorgung durch ein Ambulanzteam in ein Spital gefahren. Der 24-jährige entgegenkommende Lenker wurde mit unbestimmten Verletzungen ebenfalls ins Spital gebracht. Der 37-jährige entgegenkommende Automobilist blieb unverletzt. Die genaue Unfallursache ist zurzeit nicht geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. Wegen des Unfalls musste der betroffene Strassenabschnitt während rund zwei Stunden für den Verkehr gesperrt werden. Zwei Verletzte bei Auffahrunfall in Wallisellen bai. Bei einer Auffahrkollision sind am Freitagmorgen (17.12.) auf der A 1 bei Wallisellen zwei Personen verletzt worden; eine von ihnen schwer. Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung. Der heftige Auffahrunfall ereignete sich demgemäss kurz vor acht Uhr auf der Autobahn in Richtung St. Gallen. Ein 49-jähriger Lieferwagenlenker fuhr auf einen Personenwagen auf, der daraufhin in einen weiteren Personenwagen hineingeschoben wurde. Der Lenker des mittleren Fahrzeugs, ein 23-jähriger Mann, zog sich bei der Kollision schwere Verletzungen zu. Er wurde mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht. Der mutmassliche Unfallverursacher wurde leicht verletzt, der Lenker des vorderen Fahrzeugs blieb unverletzt. Die genaue Ursache ist zurzeit noch unklar und wird durch die Kantonspolizei und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. Wegen des Unfalls wurden zwischen den Autobahnverzweigungen Zürich Nord und Zürich Ost mehrere Fahrstreifen gesperrt. Dies hatte zur Folge, dass der Verkehr auf der A 51 umgeleitet werden musste. Auf der A 1 wurde die Rampe Richtung Zürich City ebenfalls gesperrt. Sämtliche blockierten Abschnitte konnten gegen 10 Uhr 30 wieder freigegeben werden. Auf der A 1 bei Wallisellen fuhr am Freitag ein Auto auf zwei weitere auf. Über ein Dutzend Container-Brände in der Stadt Zürich Am frühen Donnerstagmorgen, kurz nach 1 Uhr 30, ging bei der Einsatzzentrale von Schutz und Rettung Zürich die Meldung ein, dass an der Letzistrasse ein Container brennen würde. Die ausgerückten Rettungskräfte konnten den in Vollbrand stehenden Container sowie einen weiteren Abfalleimer löschen. In der Folge gingen innert kürzester Zeit weitere Meldungen bei der Stadtpolizei sowie bei Schutz und Rettung über brennende Container ein. Innerhalb von weniger als einer Stunde rückten die Einsatzkräfte an über 15 verschiedene Brandörtlichkeiten in den Kreisen 1 und 6 aus. Die Situation habe eine Wachverstärkung durch die Milizfeuerwehr (Kompanie Süd) gefordert, die zusammen mit der Berufsfeuerwehr von Schutz und Rettung Zürich im Einsatz stand, schreibt die Stadtpolizei in einem Communiqué. Für die Löscharbeiten waren insgesamt drei Tanklöschfahrzeuge unterwegs. Gegen 2 Uhr 30 Uhr nahm eine Uniformpatrouille der Stadtpolizei Zürich eine tatverdächtige Person an der Leonhardstrasse fest. Der 20-jährige Schweizer wurde für weitere Abklärungen auf eine Polizeiwache gebracht. Detektive der Stadtpolizei Zürich haben die Ermittlungen aufgenommen. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. Verletzt wurde niemand. Polizei kontrolliert 88 Personen im Bundesasylzentrum Zürich Aufgrund einer bei der Stadtpolizei Zürich eingegangenen Anzeige beauftragte die Staatsanwaltschaft Zürich-Limmat die Stadtpolizei am Mittwoch (15.12.) mit der Durchsuchung von bestimmten Räumlichkeiten innerhalb des Bundesasylzentrums. Gemäss der Anzeige hätten sich in letzter Zeit Auffälligkeiten im Zusammenhang mit Vermögensdelikten und Betäubungsmitteln gehäuft. Insbesondere bestand der Verdacht, dass innerhalb des Zentrums mit Betäubungsmitteln gehandelt werde, schreibt die Stadtpolizei Zürich. Bei der am Mittwochmorgen zwischen 6 Uhr und 10 Uhr 30 durchgeführten Kontrolle wurden insgesamt 88 Personen kontrolliert. Drei Personen, zwei Algerier im Alter von 18 und 27 Jahren, sowie ein 16-jähriger Iraner wurden für weitere Abklärungen, wegen möglichen Vermögensdelikten, in eine Polizeiwache gebracht. Zudem wurden von der Polizei mehrere Gegenstände – darunter diverse Marken-Sonnenbrillen, mehrere Mobiltelefone, ein Distanzmessgerät, ein iPod, ein Navigationsgerät, und ein Schmuckstück – sichergestellt. Bei den Gegenständen handle es sich mutmasslich um Deliktsgut. Auch stellte die Polizei mehrere Gramm Haschisch sowie mehrere hundert Euro, US-Dollar und Schweizerfranken sicher. Uhrendieb im Kreis 1 festgenommen nel. Fahnder der Stadtpolizei Zürich haben im Kreis 1 einen mutmasslichen Uhrendieb festgenommen, der kurz zuvor einen Passanten überfallen und beraubt hatte. Bei einer Kontrollstreife am Dienstagnachmittag (14.12.) fiel den Polizisten ein Jugendlicher auf, der sich verdächtig verhielt, wie aus der Polizeimitteilung hervorgeht. Weil er sich unkooperativ zeigte und die Polizisten sogar angriff, wurde der 16-Jährige mit auf die Wache genommen. Dabei stellte sich heraus, dass er eine Uhr im Wert von mehreren zehntausend Franken bei sich hatte, die kurz zuvor einem Touristen geklaut worden war. Schwangere Frau bei Autounfall in Eglisau verletzt bai. Bei einer Kollision zwischen zwei Personenwagen ist am frühen Dienstagmorgen (14.12.) in Eglisau eine schwangere Frau verletzt worden. Dies schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Mitteilung Um 6 Uhr fuhr ein 31-jähriger Automobilist auf der Tössriederenstrasse in Richtung Zürcherstrasse. Der Lenker beabsichtigte, nach links abzubiegen. Dabei kam es zu einer Kollision mit einem Personenwagen, der Richtung Eglisau unterwegs war. Die 36 Jahre alte, schwangere Lenkerin des Fahrzeuges erlitt Verletzungen und wurde mit einem Rettungswagen ins Spital gebracht. Die genaue Unfallursache ist zurzeit nicht geklärt und wird durch die Kantonspolizei Zürich sowie durch die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht. Wegen des Unfalls musste die Zürcherstrasse für rund zweieinhalb Stunden gesperrt werden. Die Feuerwehr signalisierte eine örtliche Umleitung. Die Unfallstelle in Eglisau am Dienstag,14.12. Drogenkuriere schmuggeln kiloweise Kokain und Khat bai. Am Samstagmittag (11.12.) sind am Flughafen Zürich zwei Betäubungsmittelkuriere verhaftet worden. Wie aus einem Communiqué vom Dienstag (14.12.) hervorgeht, überprüfte die Kantonspolizei zunächst einen 46-jährigen Italiener. Er war von São Paulo nach Zürich gereist und beabsichtigte, nach Nizza weiterzufliegen. Bei der Kontrolle des Reisegepäcks stellte die Polizei rund zweieinhalb Kilogramm Kokain sicher. Der Mann wurde verhaftet und der Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland zugeführt. Nach dem Mittag kontrollierten Mitarbeitende der Eidgenössischen Zollverwaltung einen 21-jährigen Somalier, der von Dubai nach Zürich gereist war. Im Koffer führte der Mann rund 28 Kilogramm Khat mit. Er wurde ebenfalls festgenommen und für weitere Abklärungen der Kantonspolizei übergeben. Frau bei Wohnungsbrand in Wädenswil ums Leben gekommen pop. Beim Brand einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in Wädenswil ist am späten Samstagabend (11.12.) eine Frau ums Leben gekommen. Kurz nach 23 Uhr hatten Passanten der Einsatzzentrale von Schutz und Rettung Zürich gemeldet, dass aus den Fenstern eines Hauses Rauch dringe. Die Rettungskräfte drangen mit Atemschutzgeräten in die stark verrauchte Wohnung vor. Für eine zur Brandzeit alleine im Haus anwesende Bewohnerin kam jede Hilfe zu spät. Nach ersten Ermittlungen erlag die 87-Jährige den durch den Brand verursachten Verletzungen. Die genaue Brandursache ist noch nicht bekannt. Sie wird durch Spezialisten der Brandermittlungsgruppe der Kantonspolizei Zürich, in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Limmattal/Albis, untersucht. Der Sachschaden dürfte nach ersten Schätzungen mehrere zehntausend Franken betragen. Autounfall in Embrach gds. In Embrach ist am Freitagnachmittag (10.12.) bei einer Kollision zwischen einem Personenwagen und einem Holzladetraktor der Lenker des Autos schwer verletzt worden. Kurz nach 11 Uhr 45 sei ein 47-jähriger Autofahrer bei winterlichen Strassenverhältnissen in einer Kurve der Winterthurerstrasse auf die Gegenfahrbahn geraten, schreibt die Kantonspolizei Zürich in einer Medienmitteilung. Dort sei er gegen einen stillstehenden Traktor geprallt. Der Autofahrer wurde von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug geborgen und in ein Spital gefahren. Der Lenker des Traktors blieb unverletzt. Wegen des Unfalls musste die Winterthurerstrasse, zwischen Pfungen und Embrach, während rund drei Stunden für den gesamten Verkehr gesperrt werden. Personen, welche sachdienliche Angaben zu diesem Unfall machen können, werden gebeten, sich bei der Kantonspolizei Zürich unter der Telefonnummer 044 247 38 70 zu melden. Schwerer Verkehrsunfall in Dielsdorf dho. Am Freitagvormittag (10.12.) ist es zwischen Dielsdorf und Regensdorf zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Nach 7 Uhr 30 sind laut Mitteilung der Kantonspolizei Zürich zwei sich entgegenkommende Fahrzeuge auf der Wehntalerstrasse vorne zusammengeprallt. Die Feuerwehr Dielsdorf habe nach dem Eintreffen den involvierten 27-jähriger Fahrzeuglenker mit schwerem Gerät aus dem Fahrzeug bergen müssen. Die Verletzungen des Mannes sind noch unbestimmt, die ebenfalls beteiligte 55-jährige Lenkerin des anderen Fahrzeugs zog sich leichte Verletzungen zu. Für die medizinische Erstversorgung und den Transport in Spitäler standen Rettungswagen von Schutz und Rettung Zürich und dem Spital Limmattal sowie ein Notarzt vom Spital Bülach im Einsatz. Die Unfallursache werde nun durch die Kantonspolizei Zürich und die Staatsanwaltschaft Winterthur/Unterland untersucht, teilt die Kantonspolizei Zürich mit. Die Wehntalerstrasse musste anschliessend für den Verkehr für mehrere Stunden gesperrt werden.

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