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+ News zum Ukraine-Krieg + Spanien will Leopard-Panzer an die Ukraine liefern

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Tag 102 seit Kriegsbeginn: In der Region Donezk setzt Russland zunehmend Artillerie ein. Präsident Selenskyj beklagt die Zerstörung von Kulturgütern. Alle Informationen im Newsblog.
Tag 102 seit Kriegsbeginn: In der Region Donezk setzt Russland zunehmend Artillerie ein. Präsident Selenskyj beklagt die Zerstörung von Kulturgütern. Alle Informationen im Newsblog. Embed
9.58 Uhr: Nach Angaben des ukrainischen AKW-Betreibers Energoatom ist ein russischer Marschflugkörper am Sonntagmorgen in einer “kritisch niedrigen Höhe” über das Atomkraftwerk Piwdennoukrainska (AKW Süd-Ukraine) geflogen. Vermutlich sei es die Rakete gewesen, die in Richtung Kiew abgefeuert wurde, teilt der staatliche Betreiber auf dem Kurznachrichtendienst Telegram mit. Das AKW Piwdennoukrainska ist das zweitgrößte Atomkraftwerk der Ukraine. Es befindet sich rund 350 Kilometer südlich von Kiew in der Nähe in der Region Mykolaiw.
9.29 Uhr: Spanien will Flugabwehrraketen und Leopard-Panzer an die Ukraine liefern, berichtet die spanische Zeitung “El País”. Die spanische Armee soll das ukrainische Militär in Lettland an den Waffen ausbilden, heißt es weiter.
8.34 Uhr: In der umkämpften Stadt Sjewjerodonezk im Donbass haben die ukrainischen Truppen nach britischen Angaben in den vergangenen 24 Stunden einen Gegenangriff unternommen. Dieser Schritt werde vermutlich die operative Dynamik der russischen Streitkräfte schwächen, die sie zuvor durch die Konzentration von Kampfeinheiten und Feuerkraft gewonnen hätten, teilt das Verteidigungsministerium auf Twitter mit und zitiert aus dem regelmäßigen Geheimdienstbericht.
6.32 Uhr: In der vergangenen Nacht kam es nahe der ukrainischen Stadt Donezk zu schweren Explosionen. Dabei sollen mindestens fünf Menschen getötet worden sein, 20 verletzt. Das berichtet CNN unter Berurufung auf den russischen Nachrichtendienst Tass. Bei den Toten soll es sich um Zivilisten handeln. Die Ukraine hat die Angaben bislang nicht bestätigt.
5.30 Uhr: Am frühen Sonntagmorgen ereignen sich heftige Explosionen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew. Ein Augenzeuge berichtet der Nachrichtenagentur Reuters es sei nach den Explosionen auch Rauch in der Stadt zu sehen. Zuvor waren in weiten Teilen der Ukraine, auch in der Region Kiew, Luftschutzsirenen zu hören. Bürgermeister Vitali Klitschko bestätigte die Explosionen auf Facebook: “Mehrere Explosionen in den Bezirken Darnytskyi und Dniprovsk der Hauptstadt.

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