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Am kommenden Dienstag steht der mutmaßliche Waffenlieferant des Wien-Attentäters auf der Anklagebank. Aufgrund eines Justizirrtums kann er wegen dem mutmaßlich von ihm gelieferte Sturmgewehr, welches beim Anschlag verwendet wurde, nicht gerichtlich belangt werden.
WIEN. Vier Tote, 23 teils schwer Verletzte, viel Angst und Panik: So sieht die traurige Bilanz des Terroranschlags vom 2. November 2020 in Wien aus. Im vergangenen Februar ist es zu Urteilen gegen die mutmaßlichen Mithelfer gekommen. Vier Angeklagte wurden wegen Beteiligung an Mord für schuldig befunden. Das Urteil ist nicht rechtskräftig:
Kommenden Dienstag, 30. Mai, muss sich auch der mutmaßliche Waffenlieferant des Attentäters vor Gericht in Wien verantworten.
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Deutschland — in German Terroranschlag Waffenlieferant von Wien-Attentäter profitiert von Justizirrtum