Sandra Torres und Bernardo Arévalo werden sich in der Präsidentenwahl gegenüber stehen. Die EU blickt indes kritisch auf die Stichwahl.
Sorge über Krise nach Wahlen in Guatemala
Sandra Torres und Bernardo Arévalo werden sich in der Präsidentenwahl gegenüber stehen. Die EU blickt indes kritisch auf die Stichwahl.
Brüssel – Angesichts der politischen Krise nach der ersten Runde der Präsidentenwahl in Guatemala hat sich die EU besorgt geäußert.
Mit Blick auf die anstehende Stichwahl am 20. August forderte die EU in Brüssel die Institutionen des mittelamerikanischen Landes auf, das Ergebnis des ersten Durchgangs zu respektieren. „Die EU ist tief besorgt über die anhaltenden Versuche, die Integrität der Wahlergebnisse zu untergraben“, hieß es in einer Erklärung.