Der Konflikt im Niger könnte nach dem Militärputsch weiter eskalieren. Deutschland verzichtet zunächst auf eigene Evakuierungsflüge, bestätigt aber nun, dass eine Bundeswehrmaschine das Land verlassen hat. Wer an Bord ist, ist unklar.
Der Konflikt im Niger könnte nach dem Militärputsch weiter eskalieren. Deutschland verzichtet zunächst auf eigene Evakuierungsflüge, bestätigt aber nun, dass eine Bundeswehrmaschine das Land verlassen hat. Wer an Bord ist, ist unklar.
Nach dem Militärputsch im Niger hat die Bundeswehr rund 30 Personen aus dem westafrikanischen Land ausgeflogen. Ein Transportflugzeug vom Typ A400M habe den Flughafen der Hauptstadt Niamey verlassen, schrieb die Bundeswehr auf Twitter. Ein Sprecher des Einsatzführungskommandos bestätigte die Angaben. Die Nationalitäten der Evakuierten sind bislang unklar. Zudem ist nicht bekannt, ob es sich dabei um Zivilisten handelte.
