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„Weltuntergangsfisch“ an die Küste gespült: Kurz darauf bebt die Erde – das hat es mit dem Tier auf sich

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In Kalifornien wurde ein Fisch angespült, der Vorbote für Katastrophen sein soll. Kurz darauf gab es ein Erdbeben. Das steckt hinter dem Mythos.
Stand: 24.08.2024, 19:29 Uhr
Von: Carmen Mörwald
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In Kalifornien wurde ein Fisch angespült, der Vorbote für Katastrophen sein soll. Kurz darauf gab es ein Erdbeben. Das steckt hinter dem Mythos.
San Diego – Vor dem verheerenden Tsunami durch das Reaktorunglück in Fukushima wurden mehrere Dutzend Riemenfische an Japans Küsten gespült. Seitdem hält sich hartnäckig der Mythos, dass das mysteriöse Tier ein Vorbote von Katastrophen sei. Jetzt sorgt ein neuer Fall für Gänsehaut: Ein 3,7 Meter langes Exemplar wurde am 10. August vor der Küste nahe San Diego entdeckt, gefolgt von einem Erdbeben der Stärke 4,4 in der Region nur zwei Tage darauf. Ein unheimlicher Zufall oder steckt vielleicht mehr dahinter?
Laut dem Portal Live Science haben Strandbesucher den seltenen Riemenfisch, der mittlerweile als „Weltuntergangsfisch“ bekannt ist, nahe San Diego tot aufgefunden. In der Erklärung der Scripps Institution of Oceanography an der University of California heißt es, dass es sich um das 20. Exemplar handele, das seit 1901 im Bundesstaat Kalifornien angespült wurde.

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