Die Luftstreitkräfte der Ukraine brauchen im Krieg mit Russland nicht nur F-16-Kampfjets, sondern auch Piloten zur Verteidigung gegen Putin.
Stand: 21.09.2024, 07:32 Uhr
Von: Patrick Mayer
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Die ukrainischen Luftstreitkräfte brauchen nicht nur F-16-Kampfjets, sondern auch Piloten zur Verteidigung gegen den russischen Angriffskrieg. Es gibt Fortschritte.
Paris – F-16-Kampfjets sollen den Ukraine-Krieg nachhaltig verändern. Kiew erhofft sich durch die Lieferung der Kampfflugzeuge aus Reihen der Verteidigungsallianz Nato einen erheblichen Effekt für die Luftverteidigung gegenüber Russland.
Bislang hatte verschiedenen Medienberichten zufolge nur die Niederlande sechs der Kampfjets aus den 1980er Jahren bereitgestellt. Eines der Flugzeuge ist den Informationen aus der Ukraine zufolge im Einsatz abgestürzt, weswegen das geschundene Land jetzt auch noch den Tod des beliebten Kampfpiloten „Moonfish“ beklagen muss, der bei dem Absturz (Ursache ungeklärt) gefallen ist.
Insgesamt bis zu 100 F-16-Kampfjets wollen die Nato-Staaten Niederlande, Belgien, Dänemark und Norwegen zusammen der Ukraine zur Verfügung stellen, was in Summe wohl noch mehrere Jahre dauern wird.
