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Trump bedauert Rückzug aus Weißem Haus und ätzt gegen die Presse

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Kurz vor der US-Wahl am Dienstag kämpfen die Demokratin Harris und der Republikaner Trump um jede Stimme.
Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl beklagt Donald Trump in einem skurrilen Wahlkampfauftritt seinen Rückzug aus dem Weißen Haus und schürt erneut Ängste vor Wahlbetrug.
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Kurz vor der US-Präsidentschaftswahl bedauert der republikanische Kandidat Donald Trump seinen Rückzug aus dem Weißen Haus vor knapp vier Jahren und stachelt seine Anhänger gegen die Medien auf. “Wir hatten die sicherste Grenze in der Geschichte unseres Landes, an dem Tag, an dem ich ging. Ich hätte nicht gehen sollen”, sagte Trump in Lititz im US-Bundesstaat Pennsylvania offenkundig mit Blick auf das Weiße Haus. Auch die anwesenden Medienvertreter bedachte Trump in seiner Rede – allerdings höhnisch.
“Ich habe diese Glasscheibe hier”, sagte der Republikaner mit Blick auf eine Glaswand auf dem Podium. Dieses Konstrukt soll ihn bei Auftritten nach dem Attentat auf ihn im Juli besser vor möglichen Angreifern schützen. Dann wandte er sich der anwesenden Presse zu und sagte: “Was wir da drüben haben, sind die Fake News.” Unter dem Jubel des Publikums redete Trump weiter: “Und um mich zu kriegen, müsste jemand durch die Fake News schießen. Und das macht mir nicht so viel aus. Es macht mir nichts aus.” Trump nennt Medien regelmäßig “Feinde des Volkes” und droht unliebsamen Journalisten.
Trump nutzte seinen Auftritt in Pennsylvania auch, um ohne jeden Beleg Ängste vor Wahlbetrug zu schüren. Der 78-Jährige warnte vor einem “Haufen von Betrügern”, die ihm den Wahlsieg bei der Wahl am Dienstag (5.

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