Etliche US-Museen werden von der Trump-Regierung auf „spaltende oder parteiische“ Darstellungen kontrolliert. Vor dem Hintergrund des 250. Geburtstags der USA sollen Programme auf „amerikanische Ideale“ untersucht werden – Kritiker sehen die Kunst- und Meinungsfreiheit in Gefahr.
Etliche US-Museen werden von der Trump-Regierung auf „spaltende oder parteiische“ Darstellungen kontrolliert. Vor dem Hintergrund des 250. Geburtstags der USA sollen Programme auf „amerikanische Ideale“ untersucht werden – Kritiker sehen die Kunst- und Meinungsfreiheit in Gefahr.
Die US-Regierung lässt Ausstellungen in mehreren berühmten Museen auf unliebsame Darstellungen der amerikanischen Geschichte kontrollieren. Vor dem 250. Geburtstag der USA im nächsten Jahr solle überprüft werden, ob aus Regierungssicht „spaltende oder parteiische“ Narrative verbreitet würden, teilte das Weiße Haus in einem Brief an die Smithsonian Institution mit, die vor allem in der Hauptstadt Washington etliche Museen betreibt. Demnach sollen Ausstellungstexte, Wandbeschriftungen, Webseiten und Bildungsunterlagen auf Tonfall, historische Einordnung und „Übereinstimmung mit amerikanischen Idealen“ untersucht werden.
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