In jüngster Zeit ist das internationale Genf unter Druck geraten. Die regionale Politik zeigte sich deshalb erleichtert, dass die Gespräche über den 28-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump zurzeit in Genf stattfinden.
In jüngster Zeit ist das internationale Genf unter Druck geraten. Die regionale Politik zeigte sich deshalb erleichtert, dass die Gespräche über den 28-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump zurzeit in Genf stattfinden.Genf – spektakulär und international.
Als neutrales Land bietet die Schweiz anderen Staaten ihre Guten Dienste an, wenn es beispielsweise um Friedensverhandlungen geht. Die Guten Dienste spielen eine Schlüsselrolle in der schweizerischen Friedenspolitik. Die Schweiz kann Brücken bauen, wo andere blockiert sind, weil sie keinem der Machtzentren angehört und keine versteckte Agenda verfolgt.
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Laut dem Aussendepartement EDA bezeichnet der Begriff «Gute Dienste» im Völkerrecht und im Bereich der internationalen Beziehungen gemäss Uno-Charta sämtliche diplomatischen und humanitären Initiativen eines Drittlandes oder einer neutralen Institution, deren Ziel die Beilegung eines bilateralen oder internationalen Konfliktes oder deren Überbrückung ist.
Ein Ort, an dem die Guten Dienste geleistet werden, ist das internationale Genf.
