Die Türkei hat nach eigenen Angaben 250 Kämpfer der Kurden und des IS in Syrien getötet. Laut UNO flohen rund 5000 Menschen aus der Region.
Bei der türkischen Militäroffensive in der nordsyrischen Region Afrin sind laut Armee mindestens 250 Kämpfer der Kurdenmiliz YPG sowie des IS getötet worden. Die Operation in Afrin gehe auch am vierten Tag wie geplant voran, erklärten die Streitkräfte am Dienstag. Nach Informationen der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte sind bei der Offensive bisher 23 Zivilisten getötet worden.
Nach UN-Schätzungen flohen rund 5.000 Menschen. Der türkische Angriff auf Afrin richtet sich gegen die YPG und die von ihr dominierten Syrischen Demokratischen Streitkräfte (SDF), die von den USA unterstützt werden.