Die Telekom-Tochter T-Mobile US und ihr Konkurrent Sprint wollen gemeinsam den Marktführern Verizon und AT&T einheizen. Diese mal soll es mit dem Milliarden-Bündnis klappen, das die Deutsche Telekom am Sonntag Abend bestätigt hat. Auch der Breitbandausbau in Deutschland spielt eine Rolle.
Die Telekom-Tochter T-Mobile US und ihr Konkurrent Sprint wollen gemeinsam den US-Marktführern Verizon und AT&T einheizen. Dieses Mal soll das Milliarden-Bündnis klappen, das die Deutsche Telekom am Sonntag Abend bestätigt hat. Und auch der Breitbandausbau in Deutschland spielt dabei eine Rolle.
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Der Mega-Deal wurde am Sonntag Abend von der Deutschen Telekom bekanntgegeben. Zuvor hatte es entsprechende US-Berichte gegeben. Der Finanzdienst Bloomberg erfuhr von Insidern, dass die Deutsche Telekom bei einer Einigung 42 Prozent am fusionierten Konzern und 69 Prozent der Stimmrechte erhalten könnte.
Der Deutsche Telekom-Chef Timotheus Höttges soll Chairman der neuen Gesellschaft werden, John Legere CEO. Die Deutsche Telekom will von der “einmaliger Kombination aus Größe und Wachstumsmöglichkeiten auf beiden Seiten des Atlantiks” profitieren.
Bereits 2014 wollten die Unternehmen zusammengehen, damals scheiterte das Vorhaben an kartellrechtlichen Bedenken.
