Die Zoll-Auseinandersetzungen dürften ein wichtiges Thema sein – hier geht es laut Experten nicht zuletzt um deutsche Interessen.
Die beiden hatten sich schon einiges zu sagen: Ab Montag gibt es nun drei Tage Besuch in den USA: Der französische Präsident Emmanuel Macron wird dabei mehrfach mit seinem US-Kollegen Donald Trump zusammentreffen. Zunächst in Mount Vernon, dem Anwesen von George Washington, zum Abendessen am Montagabend, dann am Dienstag im Weißen Haus. Dabei dürften nicht zuletzt das internationale Atomabkommen mit dem Iran sowie der Syrien-Konflikt zur Sprache kommen. Weiteres zentrales Thema dürfte der Streit über die neuen US-Zölle auf Stahl und Aluminium sein. Trump soll aus Sicht der EU-Spitzen dazu gebracht werden, die EU auf Dauer von derartigen Zöllen auszunehmen. Bislang sind sie bis zum 1. Mai ausgesetzt. Dazu sagte der Politik-Wissenschaftler Bertrand Badie in Paris: O-Ton: “Von diesen neuen Zöllen wäre ja nicht Frankreich am meisten betroffen.