Ein Ausflug in eine malerische Schlucht in Süditalien endet für mindestens zehn Wanderer tödlich. Offenbar werden sie von plötzlich anschwellenden Wassermassen überrascht. Nach fünf weiteren Menschen wird noch gesucht.
Ein Ausflug in eine malerische Schlucht in Süditalien endet für mindestens zehn Wanderer tödlich. Offenbar werden sie von plötzlich anschwellenden Wassermassen überrascht. Nach fünf weiteren Menschen wird noch gesucht.
Bei einer Sturzflut im italienischen Kalabrien sind mindestens zehn Wanderer ums Leben gekommen. Die Opfer, bei denen es sich um vier Frauen und vier Männer handelt, wurden von einem plötzlich anschwellenden Wildbach im Nationalpark Pollino mitgerissen, teilte der örtliche Zivilschutz mit. Fünf Menschen werden noch vermisst.
Das Unglück ereignete sich in der Raganello-Schlucht nahe der Berggemeinde Civita in der Region Kalabrien.
