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Stuttgart geht bei Hoffenheim 0:4 unter

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Der VfB Stuttgart kommt auch nach dem Trainerwechsel nicht voran. Im baden-württembergischen Duell bei Hoffenheim kassiert die verunsicherte Mannschaft…
Stuttgart geht bei Hoffenheim 0:4 unter
Der VfB Stuttgart kommt auch nach dem Trainerwechsel nicht voran. Im baden-württembergischen Duell bei Hoffenheim kassiert die verunsicherte Mannschaft innerhalb von 13 Minuten vier Gegentore.
Markus Weinzierl hat auch in seinem zweiten Spiel als neuer Trainer des VfB Stuttgart eine Klatsche kassiert.
Eine Woche nach dem 0:4 gegen Borussia Dortmund musste der 43-Jährige mit dem Tabellenletzten der Bundesliga ebenfalls ein 0:4 (0:0) im Derby bei der TSG 1899 Hoffenheim hinnehmen.
In einer wenig glanzvollen Partie trafen Joshua Brenet (48. Minute), Joelinton (51.) und zweimal Ishak Belfodil (57./60.) für das Team von Trainer Julian Nagelsmann. Damit blieben die Kraichgauer erstmals nach 16 Pflichtspielen in Serie ohne Gegentor.
“Ich freu’ mich schon, dass wir zu Null gespielt haben. Bis zur 90. Minute waren wir sehr druckvoll”, bilanzierte Nagelsmann. “In der zweiten Halbzeit hatte der Gegner eigentlich keine Chance mehr”, betonte der TSG-Coach. Kollege Weinzierl war nach dem zweiten 0:4 geknickt: “Das hat uns natürlich brutal getroffen, wenn du 82 Minuten in Unterzahl spielst. Der Mannschaft fehlt ein Erfolgserlebnis, ihr fehlt das Selbstverständnis und die Leichtigkeit.” Aber sein Team stelle sich der schwierigen Situation: “Es geht weiter!”
Vor 30.150 Zuschauern in der ausverkauften Sinsheimer Rhein-Neckar- Arena stand der VfB allerdings bereits nach acht Minuten mit einem Mann weniger auf dem Platz: Emiliano Insúa hatte das Bein zu hoch, traf Pavel Kaderabek am Kopf – und Schiedsrichter Frank Willenborg zeigte gnadenlos Rot für den Argentinier.

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