Der Republikaner Rick Scott hat laut offiziellem Endergebnis die Senatswahl in Florida knapp gewonnen. Die Demokraten räumen ihre Niederlage ein.
Der Republikaner Rick Scott hat die Senatswahl im US-Bundesstaat Florida knapp gewonnen. Laut dem am Sonntag veröffentlichten offiziellen Endergebnis erhielt der scheidende Gouverneur von Florida 50,05 Prozent, sein demokratischer Kontrahent Bill Nelson 49,93 Prozent. Demnach erhielt der Wahlsieger knapp über 10.000 Wählerstimmen mehr als Nelson.
US-Präsident Donald Trump gratulierte Scott im Kurzbotschaftendienst Twitter “für eine mutige Kampagne, die von Erfolg gekrönt” worden sei. Mit dem weiteren Wahlsieg können die Republikaner ihre Mehrheit im US-Senat noch etwas ausbauen.