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Rassismusvorwürfe: Spielabbruch in Oberliga Hamburg

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Der Oberliga-Club HSV Barmbek-Uhlenhorst muss sich vor dem Sportgericht des Hamburger Fußball-Verbands verantworten. Ein BU-Anhänger soll einen Spieler des Meiendorfer SV rassistisch beleidigt haben.
Der Oberliga-Verein HSV Barmbek-Uhlenhorst muss sich vor dem Sportgericht des Hamburger Fußball-Verbands verantworten, weil ein Zuschauer einen Spieler der gegnerischen Mannschaft rassistisch beleidigt haben soll. Die Spielberichte der Schiedsrichter lägen bereits vor, sagte Carsten Byernetzki, stellvertretender Geschäftsführer des Verbands, am Montag. Zu möglichen Konsequenzen für den Verein könne er nichts sagen. “Das müssen die Richter entscheiden.” Das HFV-Sportgericht verhandelt die Angelegenheit voraussichtlich am 27. Februar.
Denkbar wäre etwa eine Platzsperre für den Heimverein. Außerdem könnte auf Meiendorf wegen des erzwungenen Spielabbruchs eine Geldstrafe zukommen.

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