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Warum sich der Frühjahrsputz lohnt

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Beim klassischen Frühjahrsputz wird das ganze Haus gesäubert. Nur: Wer hat dafür Zeit? Und ist das überhaupt notwendig, wenn man ohnehin wöchentlich putzt?…
Beim klassischen Frühjahrsputz wird das ganze Haus gesäubert. Nur: Wer hat dafür Zeit? Und ist das überhaupt notwendig, wenn man ohnehin wöchentlich putzt? Stattdessen bietet der Frühjahrsputz Anlass, sich jene Stellen vorzunehmen, die sonst nur selten gereinigt werden.
Frühjahrsputz ist nicht nur eine Gelegenheit für das Großreinemachen. Ist da nicht schon lange dieser kleine Fleck auf der Couch, der endlich weg sollte? Was ist mit der klebrigen Tür?
Und der speckigen Fernbedienung? Hier sind ein paar Tipps für das Reinigen sonst wenig bedachter Stellen im Haushalt:
– Leuchten: Der Blick geht selten nach oben, und wenn, dann fällt einem der Schmutz nicht zwangsläufig auf. Doch wann haben die Leuchten das letzte Mal einen Lappen gesehen? Vor dem Putzen steht erstmal die Sicherheit, also: Strom wegnehmen oder Stecker ziehen. Dann werden normal verschmutzte Teile mit einem Gemisch aus einem Teelöffel Salz und fünf Liter Wasser und bei stärkerer Verschmutzung auch noch etwas Spülmittel abgewischt, erläutert Carina Frey, Ratgeberautorin für die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Das Salz sorgt für Glanz.
“Textilien saugt man mit einem weichen Aufsatz ab”, so Frey weiter. Danach werden sie mit einem nebelfeuchten Mikrofasertuch abgewischt. Vorsichtig muss man beim Anfassen von Halogenlampen sein: Fette und Salze von Fingerabdrücken brennen sich später ein.
– Türen: In Kinderzimmern werden Türen auch mal als Maltafel zweckentfremdet.

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