Der ehemalige Superstar der Chicago Bulls sagte, er habe keine Antworten. Man müsse einander zuhören, Einigkeit zeige…
Der ehemalige Superstar der Chicago Bulls sagte, er habe keine Antworten. Man müsse einander zuhören, Einigkeit zeigen und dürfe sinnloser Gewalt nie den Rücken kehren.
Charlotte – Nach Tagen voller Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA hat sich auch der für gewöhnlich unpolitische Ex-Basketballer Michael Jordan zu Wort gemeldet. Der 57 Jahre alte sechsmalige NBA-Champion sprach der Familie des in Folge eines brutalen Polizeieinsatzes gestorbenen Afroamerikaners George Floyd am Sonntag (Ortszeit) sein Mitgefühl aus.
„Ich bin zutiefst traurig, wirklich gequält und einfach wütend. Ich sehe und fühle jedermanns Schmerz, Empörung und Wut“, leitete Jordan seine via seiner Sprecherin veröffentlichte Stellungnahme ein. Der ehemalige Superstar der Chicago Bulls sagte, er habe keine Antworten. Man müsse einander zuhören, Einigkeit zeigen und dürfe sinnloser Gewalt nie den Rücken kehren.
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Floyd war vergangene Woche von einem Polizisten in Minneapolis minutenlang mit dem Knie im Nacken zu Boden gedrückt worden.
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Deutschland — in German Basketball-Legende Jordan „einfach wütend“ über Ereignisse in den USA