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Polizei nimmt mutmaßlichen Messerstecher von Birmingham fest

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Aktuelle Top-Meldung: 
Die Polizei hat einen 27 Jahre alten Mann festgenommen, der im britischen Birmingham wahllos auf Passanten eingestochen haben soll. Der Mann …

Aktuelle Top-Meldung: Die Polizei hat einen 27 Jahre alten Mann festgenommen, der im britischen Birmingham wahllos auf Passanten eingestochen haben soll. Der Mann sei des Mordes und des siebenfachen versuchten Mordes verdächtig, teilte die Polizei am Morgen mit. Am Abend zuvor waren Bilder des Gesuchten veröffentlicht worden. Bei der Attacke war in der Nacht zum Sonntag ein Mann ums Leben gekommen, sieben Menschen hatten zum Teil schwere Verletzungen erlitten. Die Angriffe ereigneten sich im Zentrum der Stadt an vier Orten und über einen Zeitraum von etwa zwei Stunden. Die weiteren News des Tages: In der Ostukraine ist zum ersten Mal seit dem Inkrafttreten der neuen Waffenruhe im Juli ein Regierungssoldat getötet worden. Die Separatisten im Luhansker Gebiet sollen das Feuer eröffnet haben, teilte die Armee in Kiew mit. Im Donezker Gebiet sollen sie zudem Granatwerfer eingesetzt haben. Dabei sei ein weiterer Soldat verletzt worden. Die Separatisten widersprachen jedoch den Angaben. Sie warfen der Regierungsseite vor, als erste geschossen zu haben. Die Zahl potenzieller Rechtsextremisten in Brandenburg ist im vergangenen Jahr auch wegen AfD-Verdachtsfällen auf einen Höchststand gestiegen. Das geht aus dem Verfassungsschutzbericht hervor, den Innenminister Michael Stübgen (CDU) und Behördenchef Jörg Müller in Potsdam vorstellten. Der Wert sei um zwei Drittel auf 2765 auf den bisher höchsten Stand in der Geschichte des Landes gestiegen. Im Jahr 2018 wurde die Zahl potenzieller Rechtsextremisten mit 1675 angegeben. Die Zahl habe zum sechsten Mal in Folge zugenommen. Für den Abbruch des Pipeline-Projekts Nord Stream 2 würde Grünen-Chefin Annalena Baerbock auch mögliche Entschädigungszahlungen in Kauf nehmen. Angesprochen auf etwaige Ansprüche der beteiligten Firmen sagte sie im ZDF-“Morgenmagazin” am Montag: “Ja, das wäre ein hoher Betrag. Ja, der müsste dann auch im Zweifel gezahlt werden.” Zum zweiten Mal binnen einer Woche ist es in dem arabisch-israelischen Friedensdorf Neve Schalom/Wahat al-Salam zu einem Brand gekommen. Die Schulleiterin Nava Sonnenschein sagte sie gehe eindeutig von Brandstiftung in der Bücherei aus. “Jemand wollte uns Schaden zufügen”, sagte sie dem israelischen Armeesender.

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