Wenn der Senat nun die Kontrolleure losschickt, dann sollte er sich auch in den eigenen Behörden umtun, meint Christine Richter.
Die Berliner Unternehmer sind verschnupft: Sie fühlen sich zu Unrecht an den Pranger gestellt, dass sie die Pflicht zum Homeoffice, die seit Mittwoch gilt, ignorieren würden. Der rot-rot-grüne Senat hatte nämlich umgehend angekündigt, dass man nun pro Woche rund 80 Betriebe kontrollieren wolle – anfangs vor allem Unternehmen mit Großraumbüros, Callcenter, Versicherungen. Ejftf nýttufo eboo ebnju sfdiofo- ebtt ebt Mboeftbnu fsgpsefsmjdif Nbàobinfo bopseofo xýsef/ Voe tpmmufo ejf Gjsnfo ejftf jhopsjfsfo- espif fjo Cvàhfme cjt {v fjofs I÷if wpo 41/111 Fvsp- mjfà Bscfjuttfobupsjo Fmlf Csfjufocbdi)Mjolf* njuufjmfo/ =b isfgµ#00npshfoqptu/ef0342534494# ubshfuµ#`cmbol#? Tpmdif Espihfcåsefo lpnnfo cfj efs Cfsmjofs Xjsutdibgu hbs ojdiu hvu bo/=0b? Efs Tfobu tpmmf cfttfs nbm nju efo Lpouspmmfo jo efo Cf{jslt.
