Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, lehnt Gespräche mit der AfD ab.
Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, geht davon aus, dass die AfD sich nur aus taktischen Gründen „besonders proisraelisch“ zeigt. „Das ist nicht nur billig. Das ist verachtenswert. Das Interesse der AfD an Juden reicht nicht weiter, als uns als Feigenblatt zu nutzen für die eigene Demagogie“, sagte Schuster in einem Interview mit der „Süddeutschen Zeitung“.