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Bill Gates will Milliarden in Klimaschutz investieren

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Aktuelle Top-Meldung:
Microsoft-Gründer Bill Gates will beim Kampf gegen den Klimawandel eingreifen und will dazu in den kommenden fünf Jahren zwei Milliarden Dollar …

Aktuelle Top-Meldung: Microsoft-Gründer Bill Gates will beim Kampf gegen den Klimawandel eingreifen und will dazu in den kommenden fünf Jahren zwei Milliarden Dollar in entsprechende Start-Ups und andere Projekte investieren. Es gelte, mit Innovation eine Klimakatastrophe zu verhindern, sagte er dem “Handelsblatt”. “Es ist nicht unmöglich, aber es ist sehr schwierig”, führte der Milliardär aus und forderte zugleich eine Verfünffachung staatlicher Forschungsinvestitionen weltweit in saubere Energien und andere Klimainnovation innerhalb des nächsten Jahrzehnts – nach seiner Schätzung jährlich mindestens 110 Milliarden Dollar. Anlass der Forderung ist Gates’ neues Buch “Wie wir die Klimakatastrophe verhindern”. Darin fordert er das Absinken der CO2-Emissionen bis 2050 auf null, um riesige Umwelt- und Wirtschaftsschäden zu vermeiden. “Wir müssen die physikalische Wirtschaft in einem Tempo verändern, wie noch nie in der Geschichte zuvor.” Dazu seien etwa CO2-Steuern, Zertifikatehandel sowie alternative Energien wie Solar und Wind unverzichtbar. Die News von heute im stern-Ticker: Die Unabhängige Kommission zur Aufarbeitung sexuellen Kindesmissbrauchs hat das Erzbistum Köln für seinen Prozess der Aufarbeitung des Missbrauchsskandals scharf kritisiert. Seit vielen Monaten beobachte die Öffentlichkeit einen Vorgang im Erzbistum, der für Betroffene, aber auch für diejenigen in der katholischen Kirche, die eine Aufarbeitung wollten, eine große Belastung und Enttäuschung darstellen müsse, erklärte die Kommission in Berlin. “Der im Erzbistum Köln begonnene Aufarbeitungsprozess ist mittlerweile schwer beschädigt”, heißt es in der Erklärung. Damit stelle der Kölner Aufarbeitungsprozess ein negatives Beispiel für alle Bereiche dar, in denen Aufarbeitung sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen geboten sei. “Von außen betrachtet ist der Eindruck von Vertuschung beim Vorgehen im Erzbistum Köln stärker als das Vertrauen auf einen echten Aufarbeitungswillen.” Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hatte die Veröffentlichung eines Gutachtens einer Münchner Kanzlei im vergangenen Jahr verhindert, außerdem gibt es auch gegen Woelki persönlich Vertuschungsvorwürfe. Das Gutachten nicht zu veröffentlichen, wecke “erhebliche Zweifel an dem Willen einer ehrlichen Aufarbeitung”, erklärte die Unabhängige Kommission. Bei einem Erdrutsch in Indonesien sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen.14 weitere Menschen würden nach dem durch Starkregen ausgelösten Unglück noch vermisst, teilten die Behörden des südostasiatischen Landes mit. Drei Menschen konnten demnach gerettet werden. Das Unglück hatte sich am Sonntagabend (Ortszeit) in einem ländlichen Gebiet im Osten der indonesischen Hauptinsel Java ereignet. Die Such- und Rettungsarbeiten gestalteten sich nach Angaben der Behörden schwierig. Nicht alle Deutschen können sich bei Wintertemperaturen in einer ausreichend geheizten Wohnung aufwärmen: Im Jahr 2019 konnten zwei Millionen Menschen in Deutschland aus finanziellen Gründen ihre Wohnung nicht angemessen warmhalten, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitteilte. Das entsprach einem Bevölkerungsanteil von 2,5 Prozent. Demnach blieb es am häufigsten bei Alleinlebenden sowie in Haushalten von Alleinerziehenden kalt. Laut Statistikamt konnten im vergangenen Jahr sieben Prozent der Menschen in Alleinerziehenden-Haushalten ihre Wohnung aus Geldmangel nicht ausreichend heizen, unter den Alleinlebenden waren 4,8 Prozent betroffen. Myanmars entmachtete Regierungschefin Aung San Suu Kyi bleibt offenbar weiter in Gewahrsam. Ein für diesen Montag geplanter Gerichtstermin sei auf Mittwoch verschoben worden, berichtete die Zeitung “The Irrawaddy” am Morgen auf Twitter. Suu Kyi soll nach dem Militärputsch wegen Verstößen gegen die Außenhandelsgesetze des Landes angeklagt werden. Bis zu einer ersten Anhörung, die nun um zwei Tage verschoben wurde, sollte die 75-Jährige in Gewahrsam bleiben. Ob sie persönlich vor Gericht erscheint oder virtuell zugeschaltet wird, war unklar. Erneut haben tausende Menschen in Haiti gegen Präsident Jovenel Moïse protestiert. Die Demonstranten in der Hauptstadt Port-au-Prince warfen dem Staatschef am Sonntag (Ortszeit) vor, eine neue “Diktatur” aufzubauen und kritisierten die Unterstützung seiner Regierung durch die USA.

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