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Nawalny hat laut russischer Kommission Schmerzen im Bein, aber "kann allein gehen"

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Die Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier .
Die News vom Wochenende im stern -Ticker:   

Bei Überschwemmungen im US-Bundesstaat Tennessee sind nach Behördenangaben …
Die Nachrichten zur Coronavirus-Pandemie lesen Sie hier. Die News vom Wochenende im stern -Ticker: Bei Überschwemmungen im US-Bundesstaat Tennessee sind nach Behördenangaben mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Die Polizei der Stadt Nashville teilte auf Twitter mit, ein Mann sei tot aus seinem Auto geborgen worden, das durch Wasser aus einem über die Ufer tretenden Fluss überflutet worden sei. Ein weiteres mutmaßliches Überflutungsopfer sei auf einem Golfplatz gefunden worden, zwei weitere Tote nahe eines Obdachlosencamps. Heftige Regenfälle hatten die Überschwemmungen ausgelöst. Nach Angaben örtlicher Medien musste die Feuerwehr von Nashville mehr als 100 Menschen aus Fahrzeugen und Häusern retten. Die Schweizer Kleinstadt Moutier wird nach dem Willen ihrer Bewohner künftig nicht mehr zum deutschsprachigen, sondern zum französischsprachigen Teil der Schweiz gehören. Wie das Abstimmungsbüro bekanntgab, stimmten 2114 Menschen für und 1740 gegen den Kantonswechsel. Die Abstimmung sollte einen jahrzehntelangen Streit beenden, eine plötzliche Welle an Zuzügen hatte jedoch im Vorfeld für Irritation gesorgt. In Moutier im Nordwesten der Schweiz, das bisher zum Kanton Bern gehörte, sorgt die «Jurafrage» bereits seit langem für Streit. Bei der Schaffung des französischsprachigen Kantons Jura im Jahr 1978 hatte sich die Stadt mit rund 7500 Einwohnern entschieden, weiterhin zum deutschsprachigen Kanton Bern zu gehören. Der slowakische Ministerpräsident Igor Matovic hat überraschend angekündigt, zugunsten von Finanzminister Eduard Heger zurückzutreten. Er selbst werde dafür dessen Funktion übernehmen. Der Wechsel an der Regierungsspitze wurde nach Beratungen der Parteichefs von drei der vier Koalitionsparteien gemeinsam in Bratislava bekannt gegeben. Offen war am Abend noch die Zustimmung der liberalen Partei Freiheit und Solidarität SaS. Deren Parteichef Richard Sulik war am Dienstag als Wirtschaftsminister und Vize-Ministerpräsident zurückgetreten. Eine knappe Parlamentsmehrheit haben die drei anderen Regierungsparteien auch ohne SaS. Die Vierparteien-Koalition war im Streit um die Corona-Politik in eine schwere Krise geraten. Die UNO will mit China die Entsendung einer Delegation in die von der unterdrückten Minderheit der Uiguren bewohnte Region Xinjiang vereinbaren. «Derzeit laufen ernsthafte Verhandlungen zwischen dem Büro der Hochkommissarin (für Menschenrechte) und den chinesischen Behörden», sagte UN-Generalsekretär António Guterres in einem Interview mit dem kanadischen Sender CBC. Er hoffe auf eine baldige Einigung, die es der UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet erlaube, China ohne Einschränkungen zu besuchen. Die Regierung in Peking habe ihm wiederholt ihren Willen versichert, die Mission stattfinden zu lassen. Für die UNO sei es dabei wichtig, dass die Delegation «uneingeschränkten Zugang» habe. Mitten im Ostergeschäft hat die Gewerkschaft Verdi die Beschäftigten in sechs Amazon-Verteilzentren zu einem viertägigen Streik aufgerufen. Die Arbeit solle mit Beginn der Nachtschicht von Sonntag auf Montag niedergelegt werden, teilte Verdi mit. Betroffen sind Rheinberg, Werne, Koblenz, Leipzig sowie zwei Standorte in Bad Hersfeld. Ziel sei, die Anerkennung der Flächentarifverträge des Einzel- und Versandhandels sowie den Abschluss eines Tarifvertrags für gute und gesunde Arbeit durchzusetzen. In Frankreich haben in zahlreichen Städten Menschen für eine beherztere Klimapolitik protestiert. Die Veranstalter hatten nach eigenen Angaben landesweit knapp 190 Versammlungen angemeldet. Sie werfen der Regierung vor, im Kampf gegen den Klimawandel nicht ambitioniert genug voranzuschreiten und fordern ein «echtes Klimagesetz». Am Montag will sich die französische Nationalversammlung mit dem geplanten Klimagesetz beschäftigen. Die Regierung hatte es Anfang Februar auf den Weg gebracht. Das Gesetz sieht unter anderem das Verbot bestimmter Kurzstreckenflüge in Frankreich vor, wenn die Fahrtzeit per Zug nicht länger als zweieinhalb Stunden dauert. Er soll außerdem die rechtliche Grundlage für ein Verbot beheizter Außenterrassen etwa in Restaurants, eine bessere Isolierung von Gebäuden oder weitere Beschränkungen für umweltschädliche Autos in Städten regeln. Nach jahrelangem Streit könnte die Legalisierung von Marihuana im US-Bundesstaat New York kurz bevorstehen. Einer Einigung zwischen Gouverneur Andrew Cuomo und Abgeordneten des staatlichen Parlaments in Albany könnte bereits die Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes in den nächsten Tagen folgen. «Die Legalisierung von Cannabis in New York wird sich auf Gerechtigkeit, Investitionen in Communitys, wirtschaftliche Möglichkeiten für historisch entrechtete Menschen, Forschung, Bildung und öffentliche Sicherheit konzentrieren», teilte die Mehrheitsführerin in Albany, Crystal Peoples-Stokes, mit. Sie sei die Initiatorin der Gesetzgebung und freue sich über die positiven Auswirkungen, die Legalisierung für viele New Yorker haben werde. Eine Frau und ein Kind sind in einem Wald in Österreich erschossen aufgefunden worden. Die Polizei ermittelt wegen eines Gewaltverbrechens, wie ein Sprecher sagte. Das Auto sei auf einem Feldweg in Mistelbach rund 60 Kilometer nördlich von Wien gefunden worden. Das Kind sei vier oder fünf Jahre alt gewesen. Ob das Auto der Frau oder jemand anderem gehörte, war zunächst unklar. Zuvor hatte die «Kronen Zeitung» über den Leichenfund berichtet. Armeniens Ministerpräsident Nikol Paschinjan hat für April seinen Rücktritt angekündigt. Anschließend wolle er aber noch bis zu den Parlamentswahlen geschäftsführend im Amt bleiben, teilte er bei Facebook mit. Vor zehn Tagen hatte der umstrittene Regierungschef vorgezogene Parlamentswahlen für den 20. Juni angekündigt. Trotz Beschwerden des inhaftierten Kremlgegners Alexej Nawalny über mangelnde medizinische Betreuung sieht eine russische Kommission wenig Grund zur Sorge. Sein Bein schmerze, und er habe um Unterstützung gebeten, damit er Schmerzmittel bekomme, heißt es in einem Bericht der öffentlichen Kommission zum Schutz von Menschenrechten in Haftanstalten, aus dem die Staatsagentur Tass zitiert. «Er kann weiterhin allein gehen.» Der Oppositionelle habe darüber hinaus keine weiteren Wünsche geäußert. Das Gremium besuchte Nawalny nach eigenen Angaben im Straflager IK-2 in Pokrow östlich von Moskau, nachdem es Berichte über seinen schlechten Gesundheitszustand gegeben hatte. Nawalny beklagte bei Instagram starke Rückenschmerzen und schilderte, dass er sein rechtes Bein nicht mehr belasten könne. Auf Nawalnys Twitter-Account wurde der Besuch am Freitagmorgen bestätigt. Allerdings stehe die Frage im Raum, warum die Kommission nicht direkt danach etwas veröffentlicht habe, hieß es am Sonntag. Vielleicht seien Konsultationen mit der Leitung erforderlich gewesen, um danach etwas mitzuteilen – «so etwas wie, dass er allein gehen kann». Nach tagelangen Bemühungen zur Freilegung der «Ever Given» im Suezkanal bereiten sich Arbeiter auf eine mögliche Teilentladung des Containerschiffs vor. Ägyptens Präsident Abdel Fattah al-Sisi habe entsprechende Vorbereitungen angeordnet, sagte Admiral Usama Rabi, Vorsitzender der Kanalbehörde, dem TV-Sender Extra News. Der Druck auf die Verantwortlichen am Suezkanal steigt, weil inzwischen mehr als 300 Schiffe auf Durchfahrt warten und der wirtschaftliche Schaden immer weiter wächst. Dem Dienstleister Inchcape Shipping Services zufolge konnte das Schiff mithilfe von Schleppern bisher 29 Meter bewegt werden. Die Arbeiten zur Freilegung des 400 Meter langen Schiffs, das seit Dienstag den Suezkanal blockiert, laufen derweil weiter. Heute wurden zur Unterstützung zwei weitere Schlepper erwartet, die in den Niederlanden beziehungsweise Italien registriert sind. Bei einer Verfolgung zu Fuß ist ein Polizeibeamter in München eine Rolltreppe hinuntergestürzt und dabei schwer verletzt worden. Der 34-Jährige schlug vermutlich mit dem Kopf auf den Stufen auf, teilte die Polizei mit. Der Beamte habe mit Kollegen am U-Bahnhof Fraunhoferstraße mutmaßliche Schläger verfolgt. Die Gruppe flüchtete auf der Rolltreppe entgegen der Laufrichtung in Richtung Gleise — der 34 Jahre alte Polizeibeamte sei hinterhergerannt. Als er an zwei jungen Frauen vorbei wollte, verlor er nach ersten Ermittlungen das Gleichgewicht, rutschte aus und fiel die Rolltreppe hinunter. Dabei habe er vermutlich aus Reflex versucht an einer der beiden Frauen Halt zu finden. Die 18-Jährige stürzte ebenfalls einige Stufen nach unten und wurde leicht verletzt. Der Beamte und die junge Frau kamen nach dem Vorfall am Freitag in Krankenhäuser. Zu der von Zeugen gemeldeten mutmaßlichen Schlägerei konnte die Polizei bislang keine weiteren Hinweise finden. Im nordrhein-westfälischen Düren hat die Polizei gestern Abend eine Geburtstagsfeier mit 30 bis 40 Gästen aufgelöst. Dabei griffen die Gastgeberin und einige Gäste die Beamten an, wie die Polizei heute mitteilte. Demnach mussten sämtliche Streifenwagenbesatzungen des Kreises Düren eingesetzt werden. Anwohner hatten sich bei der Polizei über Lärm beschwert. Als die Beamten ankamen, sahen sie eine Geburtstagsfeier in einer Wohnung «auf engstem Raum», bei der die Corona-Schutzmaßnahmen nicht eingehalten wurden. Einige Gäste flüchteten laut Mitteilung über den Balkon und das Treppenhaus. Die Gastgeberin, Familienmitglieder und vereinzelt auch Gäste hätten Beamte getreten, geschlagen und beleidigt, teilte die Polizei weiter mit. Die Beamten hätten Platzverweise mithilfe von Pfefferspray durchgesetzt, wobei einige Menschen leicht verletzt worden seien. Drei Gäste wurden vorläufig in Gewahrsam genommen, gegen einen Gast wird wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte ermittelt. Die Gastgeberin muss sich nun wegen Verstoßes gegen die Corona-Schutzverordnung verantworten. Ein Gast erstattete außerdem Strafanzeige gegen die Polizei. In Berlin ist ein Autofahrer gestern Nachmittag mit seinem Wagen direkt auf einen Polizisten zugefahren, so dass dieser zur Seite springen musste. Danach habe sich der 26-Jährige eine Verfolgungsjagd mit dem Polizisten geliefert, teilte die Polizei heute mit. Das Auto sollte demnach wegen Betrugsverdachts kontrolliert werden. Als ein Streifenwagen es im Stadtteil Gesundbrunnen stoppte und die Beamten ausstiegen, fuhr der Fahrer plötzlich los und auf einen der Polizisten zu. Dieser konnte sich nur mit einem Sprung zur Seite retten. Der Fahrer stieß dann mit seinem Auto gegen die Tür des Streifenwagens und fuhr davon. Der Polizist, der zur Seite gesprungen war, nahm die Verfolgung auf und holte das Auto ein. Der 26-Jährige war inzwischen ausgestiegen. Er wurde vorläufig festgenommen. Es stellte sich heraus, dass er keinen Führerschein hatte und vermutlich unter Alkoholeinfluss stand. Nun muss er sich wegen des Verdachts auf Fahren ohne Führerschein, gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, versuchte gefährliche Körperverletzung und Verkehrsgefährdung unter Rauschmitteleinfluss verantworten. Ein mutmaßlich unter Drogen stehender Mann hat eine Radfahrerin in Bochum auf die Straße geschubst und sie so gegen einen Linienbus gestoßen. Die 39 Jahre alte Radfahrerin prallte gegen den Bus und verletzte sich schwer. Sie kam in ein Krankenhaus. Der Tatverdächtige ist laut Polizei ein wohnungsloser 40-Jähriger, der die Tat unter Drogeneinfluss begangen haben soll. Demnach habe er die Frau unvermittelt geschubst, als sie auf einem kombinierten Rad- und Gehweg an ihm vorbeifuhr. Die Polizei nahm den 40-Jährigen vorläufig fest. Mit vorgehaltener Schusswaffe haben unbekannte Täter mitten in der saarländischen Gemeinde Überherrn ein Auto geraubt. Sie waren gestern am späten Abend mit einem Fahrzeug einem 27-jährigen Autofahrer gefolgt und ihm nach bisherigen Erkenntnissen absichtlich aufgefahren, wie die Polizei heute mitteilte. Als der junge Mann anhielt, sprachen ihn zwei Insassen des anderen Autos auf Französisch an. «Er überließ den Tätern dann seinen Pkw, weil er von ihnen plötzlich mit einer Schusswaffe bedroht wurde», hieß es weiter. Die dunkel gekleideten Unbekannten mit FFP-Masken flohen mit beiden Autos in Richtung der sehr nahen Grenze zu Frankreich. Die Ermittlungen dauern an. Auch die französische Polizei wurde eingeschaltet. Mit Messerstichen soll ein 27-Jähriger in Bayern in der Nacht eine 35 Jahre alte Frau getötet haben. Der Mann wurde noch am Tatort in einer Arbeiterunterkunft im schwäbischen Bad Wörishofen festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Beim Tatverdächtigen handelt es sich nach Polizeiangaben um einen Bekannten der Frau. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft werde der 27-Jährige morgen einer Ermittlungsrichterin vorgeführt. Zum Hintergrund und Ablauf der Tat machte die Polizei zunächst keine Angaben und verwies dabei auf ermittlungstaktische Gründe. Ein Blitzeinschlag während eines heftigen Unwetters hat einen kompletten Stromausfall auf der auch bei Urlaubern beliebten portugiesischen Insel Madeira ausgelöst. Ab 20.45 Uhr gestern Abend saßen die Menschen auf der Insel im Atlantik etwa 950 Kilometer südwestlich von Lissabon im Dunkeln, wie die Nachrichtenagentur Lusa meldete. Durch heftige Regenfälle und Hagel seien zudem Straßen, Tiefgaragen und auch einige Wohnhäuser unter Wasser gesetzt worden. Menschen seien soweit bekannt nicht zu Schaden gekommen. In der besonders betroffenen Inselhauptstadt Funchal hätten zwei Familien ihre überschwemmten Häuser verlassen müssen. Der Regionalregierungschef Miguel Albuquerque rief die rund 250.000 Einwohner der Insel auf, wegen des anhaltend schlechten Wetters zu Hause zu bleiben. Die Stromversorgung sei bis Sonntag aber weitgehend wiederhergestellt worden, schrieb Lusa. Um umweltschädliche Massentierhaltung zu reduzieren, dringt das Umweltbundesamt auf eine Halbierung des Fleischkonsums in Deutschland. «Wir müssen die Massentierhaltung reduzieren, damit die zu hohen Stickstoffeinträge sinken und Böden, Wasser, Biodiversität und menschliche Gesundheit weniger belastet werden», sagte UBA-Präsident Dirk Messner den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. «Dafür müssen wir uns ehrlich machen und über den zu hohen Fleischkonsum reden.» Weniger Fleisch würde der Gesundheit und der Umwelt sehr guttun, betonte Messner. Schon jetzt werde in Deutschland etwas weniger Fleisch gegessen. «Aber wenn wir wirkungsvoll etwas ändern und uns an die Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation halten wollen, dann wäre eine Halbierung des Fleischkonsums in Deutschland das Ziel», sagte der UBA-Chef. «Das würde die Massentierhaltung reduzieren und hätte vielfältige positive Umweltwirkungen.» Ein mutmaßlicher Sexualstraftäter ist in London versehentlich aus der Untersuchungshaft entlassen worden. Die Polizei suche intensiv nach dem 24-Jährigen, teilten die Behörden mit. Der Mann sei vermutlich verwechselt worden, berichtete die Zeitung «The Sun». Er war im April 2020 wegen sexuellen Übergriffs, Erregung öffentlichen Ärgernisses und Drogenbesitzes festgenommen worden und war seitdem in einem Londoner Gefängnis in U-Haft. Nach seiner irrtümlichen Freilassung am Mittwochabend wird der Mann nun im Westen der britischen Hauptstadt vermutet. «Dies ist furchtbar peinlich», zitierte die «Sun» aus Sicherheitskreisen. «Einen bekannten Sexualstraftäter, der die Angewohnheit hat, sich in der Öffentlichkeit zu entblößen, wirft kein gutes Bild auf uns. Solch eine Demütigung darf nie wieder geschehen.» Ein mutmaßlicher Selbstmordattentäter ist am Morgen bei einem Anschlag auf eine Kathedrale auf der indonesischen Insel Sulawesi ums Leben gekommen. Mindestens neun Menschen wurden nach Angaben der Polizei verletzt. «Der Körper, den wir vor Ort gefunden haben, stammt vermutlich von dem Selbstmordattentäter», sagte der örtliche Polizeichef. Der Sprengsatz selbst sei «von hoher Sprengkraft» gewesen. Die genauen Hintergründe des Anschlags sind noch nicht bekannt. Von den rund 270 Millionen Einwohnern Indonesiens sind knapp 87 Prozent Muslime, etwa zehn Prozent sind Christen. Ökonomen und Banker erwarten kein rasches Ende des aktuellen Konsumstaus in Deutschland. «Die Einlagen werden weiter wachsen, das zeigt sich schon in den ersten acht Wochen des neuen Jahres», sagt Jürgen Groß, Präsident des bayerischen Genossenschaftsverbands «Die Kunden hatten deutlich weniger Möglichkeiten zum Konsumieren», sagt Christian Nau, der Geschäftsführer des Kreditbereichs beim Online-Portal Check24. Die Fachleute rechnen zwar damit, dass der Konsum wieder anzieht, wenn die Krise abklingt. «Allerdings nicht schlagartig mit einem Big Bang, genauso wenig, wie die Krise mit einem Big Bang vorübergehen wird.» Deutschlands Bürger horten in der Coronakrise Unsummen an Geld. Nach Zahlen der Bundesbank sind die Bankeinlagen der privaten Haushalte von Januar 2020 bis Januar 2021 um 182 Milliarden auf 1,73 Billionen Euro gestiegen, wie dem März-Monatsbericht zu entnehmen. Der frühere deutsche Top-Sprinter Marc Blume bangt um das Leben seiner kleinen Tochter Feelia. Weil die Fünfjährige an Blutkrebs erkrankt ist, sucht der 47 Jahre alte frühere Leichtathlet dringend Stammzellenspender. «Mit Glück gibt es fünf bis sieben Treffer. Dann muss man sehen, ob die tatsächlich spenden können», sagte der ehemalige Hallen-Europameister der «Bild am Sonntag». Der Deutsche Leichtathletik-Verband helfe durch Posts, es gebe Kontakt zum Internationalen Olympischen Komitee, und die große Tochter sei in sozialen Netzwerke mit Aufrufen dabei. Nachdem zwei Diebe einem Autofahrer in Süditalien seine Rolex entwendeten, hat der Besitzer der Uhr die beiden Männer auf ihrer Flucht überfahren. Medienberichten zufolge hatten sich die Diebe am Freitagabend nahe Neapel auf einem Motorroller dem 26-jährigen Autofahrer genähert. Sie bedrohten ihn mit einer Pistole, woraufhin er seine teure Uhr herausgab – und dann die Verfolgung aufnahm. Bei der rasanten Flucht stürzten die Diebe mit dem Motorroller, der junge Mann überfuhr sie. Beide waren auf der Stelle tot. Der Autofahrer stellte sich nach dem Vorfall der Polizei in Marano. Seine Aussagen seien von Zeugen bestätigt worden, berichtete die Tageszeitung «Il Corriere della Sera». Bei den mutmaßlichen Dieben,30 und 40 Jahre alt, handele es sich um bekannte Kriminelle mit einem langen Vorstrafenregister. Am Unfallort wurden eine Pistole mit entfernter Seriennummer und eine Uhr gefunden. Die Militärchefs von einem Dutzend Ländern, darunter die USA und Deutschland, haben die Gewalt der Militärjunta in Myanmar gegen Zivilisten gemeinsam verurteilt. «Ein professionelles Militär folgt internationalen Verhaltensstandards und ist verantwortlich für den Schutz – nicht die Verletzung – des Volkes, dem es dient», hieß es in der heute veröffentlichten ungewöhnlichen Erklärung, an der sich auch Großbritannien, Italien, Griechenland, die Niederlande, Dänemark, Japan, Südkorea, Kanada, Australien und Neuseeland beteiligten. Die Militärchefs forderten Myanmars Armee auf, «die Gewalt einzustellen und darauf hinzuwirken, den Respekt und die Glaubwürdigkeit bei Myanmars Volk wiederherzustellen, den sie durch ihre Handlungen verloren hat». Am gestrigen Tag der Armee in Myanmar waren fast 90 Menschen von Sicherheitskräften getötet worden. Laut den Vereinten Nationen waren auch Kinder unter den Opfern. Bei dem Messerangriff in Vancouver sind neuesten Angaben zufolge ein Mensch getötet und mindestens fünf weitere verletzt worden. Nach der Tat am Samstag in einer Bibliothek in der kanadischen Westküstenmetropole wurde der mutmaßliche Täter festgenommen, wie die Polizei mitteilte. Zum Zustand der Verletzten und zum möglichen Tatmotiv machten die Ermittler keine Angaben.

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