Wasser wird kostbarer – und vielleicht auch teuer. Der Tagesspiegel taucht in einer Serie zum Thema ein. Es geht um Trinkwasser, Trockenheit und Tesla.
Alles im Fluss? Ja, alles Mögliche. Nur leider immer weniger Frischwasser, weil es mal homöopathisch regnet und mal in Sturzbächen, die Gewässer verdrecken, statt sie zu erfrischen. Das kann echte Berliner Pflanzen nicht kalt lassen – nicht in der Hauptstadt der Kleingärten und Straßenbäume, die sich als Ausnahme unter den Metropolen aus lokalen Ressourcen mit Trinkwasser versorgt. Trinkwasser, das im Sommer via Rasensprenger verdunstet oder mit Tankwagen zu den vom Hitzestress geplagten Bäumen gefahren wird. Geht das auf Dauer gut? Die Fragen, die sich hier auftun, sind existenziell im Sinne des Wortes.