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Brite evakuiert 170 Hunde und Katzen aus Kabul – Ortskräfte bleiben zurück

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Ein Ex-Soldat rettet Tiere aus der Taliban-Hölle – während afghanische Ortskräfte zurückbleiben.
Tierischer Zoff bei den Briten… Ein Ex-Soldat rettet 100 Hunde und 70 Katzen aus der Taliban-Hölle Afghanistan – während viele Menschen in Kabul zurückbleiben müssen. Paul Farthing (kurz genannt „Pen“) ist Ex-Marinesoldat, hat vor 15 Jahren in Afghanistan gedient und gründete dann ein Tierheim für streunende Hunde und Katzen in Nowzad, Afghanistan. Motto: „Den Krieg für Tiere gewinnen“. Farthing und seine örtlichen Helfer sowie deren Familien kamen für eine Evakuierung durch die Rettungsflieger der Royal Air Force infrage. Der Tierretter weigerte sich jedoch, das Land ohne seine vierbeinigen Freunde zu verlassen. Zunächst sorgte er über soziale Medien für Aufsehen – durchaus mit Erfolg. Sogar einige Prominente wie etwa Komiker Ricky Gervais (60) unterstützten seine Kampagne. ▶︎ Schließlich setzte er sein Vorhaben durch: „Operation Arche“, wie er die Haustier-Rettung nannte, war erfolgreich: Am Sonntag landete Pen Farthing am Flughafen London-Heathrow mit den Haustieren im Gepäck.

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