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Entzweien „Latrinenparolen“ CDU und FDP? Liberale gereizt — „Das ist Werbung für Finanzminister Habeck“

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Bei der Union könnte im Wahlkampf das Zittern beginnen. Just die FDP soll wohl als Zielscheibe dienen — eine Idee, die für Stirnrunzeln sorgt.
Bei der Union könnte im Wahlkampf das Zittern beginnen. Just die FDP soll wohl als Zielscheibe dienen — eine Idee, die für Stirnrunzeln sorgt. Und herbe Antworten provoziert. Berlin/München — Ob es vor der mit großen Schritten nahenden Bundestagswahl gerade tatsächlich der „peinlichste Wahlkampf der jüngeren Zeit“ ist, wie der Bundestags-Linke Fabio de Masi am Samstag twitterte? In jedem Fall gab es zuletzt reichlich Kritik am eher persönlich als inhaltlich geführten Kanzlerkampf zwischen Armin Laschet (CDU) und Annalena Baerbock (Grüne). Eine Ende der Hakeleien scheint trotz Warnungen von Expertenseite nicht in Sicht. Im Gegenteil: Es scheint sich ein neuer Nebenkriegsschauplatz aufzutun. Protagonisten sind ausgerechnet die Union und die FDP — also jene schwarz-gelbe Mixtur, der Laschet in Nordrhein-Westfalen vorsteht. Und die er und Liberalen-Chef Christian Lindner schon früh im Wahl-Jahr als Wunsch-Konstellation verkündet hatten. Am Wochenende verschärfte sich der Tonfall erheblich. Dabei ist die Ursache keine ganz neue: Bereits seit geraumer Zeit warnt unter anderem CSU-Chef Markus Söder konservative Wähler plakativ vor Zweitstimmen für die FDP — denn die will Söder natürlich lieber selbst mitnehmen. Einem Bericht des Spiegel zufolge schwenkt jetzt aber auch die CDU in eine ähnliche Richtung um.

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