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24 der abgedrehtesten medizinischen Fälle, die in „Grey‘s Anatomy“ behandelt wurden

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Der Candiru, eine Bombe im Patienten und viele, viele Spulwürmer: Es gibt nirgendwo so viele bizarre medizinische Fälle wie in „Grey‘s Anatomy“.
Das Seattle Grace in „Grey‘s Anatomy“ ist das eine Krankenhaus unter 1.000.000. In 17 Staffeln „Grey‘s Anatomy“ haben wir im Seattle Grace Mercy West (Grey Sloan Memorial Hospital) ja so einige bizarre medizinische Fälle zu sehen bekommen. Tatsächlich wären so viele Sensationen in einem Krankenhaus schon rekordverdächtig. Man könnte jetzt kritisieren, wie unrealistisch das Ganze ist. Aber komm schon, es ist auch verdammt unterhaltsam, oder? via GIPHY Wer könnte diesen Fall je vergessen? Vorstandsmitglied Jennings lässt sich im Seattle Grace untersuchen, nachdem er drei Tage lang nicht mehr pinkeln konnte. Die Ursache: Während seines Urlaubs in Südamerika hat sich ein Candirú (ein winziger Fisch) in seinen Penis verirrt und darin festgehakt. Unschön für ihn, aber eine super OP. Wenn du länger nicht mehr „Grey‘s Anatomy“ geguckt hast, kann ich nur sagen: Ja, richtig gelesen. Eine junge Frau wird ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem sie bei einem Gefängnisbesuch ohnmächtig wurde. Bei ihrer Untersuchung ist plötzlich ein Schuss zu hören, der – du kannst es dir schon denken – aus der Vagina der Patientin kam und ihr Abdomen durchschossen hat. Offensichtlich war der Plan die Waffe zu ihrem Freund ins Gefängnis zu schmuggeln. Vielleicht das nächste Mal besser nicht geladen… oder noch besser gar nicht. Besonders Lexie hat es in dieser Folge „Grey‘s Anatomy“ schwer erwischt oder besser ihren Magen. Denn als eine Frau ihren Ehemann ins Krankenhaus schleift, werden die Ärzt*innen von der schwersten Hauterkrankung überrascht, die je eine*r von ihnen gesehen hat. Der Patient ist am ganzen Körper mit grünen Warzen bedeckt, die an seinen Armen bereits so fortgeschritten sind, dass sie beinahe Ästen ähneln. Damit hat wirklich niemand gerechnet. Als eine Patientin wegen eines Tumors operiert werden soll, treten beim Krankenhauspersonal, das mit ihr zu tun hatte, grippeähnliche Symptome auf. Als George klar wird, was los ist, liegen im OP bereits alle bewusstlos am Boden. Das Blut der Patientin ist toxisch und setzt nach und nach mehr Ärzt*innen außer Gefecht. Der kleine Tyler wird mit dem Gehirn außerhalb seines Körpers und einer Schädellücke, die sein Gesicht spaltet geboren. Glücklicherweise können Arizona und Laura den Schädel des Kleinen wieder vollständig rekonstruieren. Nach einem Zugunglück werden zwei bis dato einander völlig Fremde gemeinsam ins Seattle Grace eingeliefert. Die beiden sind durch eine Metallstange miteinander verbunden, die sich durch ihre Oberkörper gebohrt hat. Leider kann nur ein Patient gerettet werden, während die von der Stange geschobene Patientin ihren schweren Verletzungen erliegt. Als die Patientin Annie Connors ins Seattle Grace eingeliefert wird, ist es leider schon fast zu spät. Aus Angst hat sie zu lange gewartet, sich untersuchen zu lassen, weswegen ihr Tumor auf 70 Pfund (ca.30 kg) anwachsen konnte.

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