Домой Deutschland Deutschland — in German Wollen gemeinsam was erreichen: Nächste Ampel-Sondierung schon am Montag

Wollen gemeinsam was erreichen: Nächste Ampel-Sondierung schon am Montag

125
0
ПОДЕЛИТЬСЯ

Nach der Bundestagswahl haben sich die FDP, die Grünen und die SPD zu ersten Sondierungsgesprächen getroffen. Es könnte langsam konkreter werden. Zu dem aktuellen Stand soll es heute Mittag eine Pressekonferenz geben. Die Stimmen zu den Sondierungen im Ticker von FOCUS Online.
Alles zur Bundestagswahl 2021 finden Sie im News-Ticker von FOCUS Online FDP, Grüne und SPD sondieren am Donnerstag sechs Stunden lang Danach soll es ein Statement der Parteien geben (18 Uhr) SPD, FDP und Grüne wollen sich am Mittag zu Sondierungsstand äußern Dienstag,12. Oktober,09.43 Uhr: SPD, Grüne und FDP sprechen am Dienstag weiter über die Bildung der ersten Ampel-Koalition auf Bundesebene. Der enge Kreis der Sondierungsteams kommt erneut in Berlin zusammen. Nach dem auf rund vier Stunden angesetzten Gespräch wollen sich die Parteien voraussichtlich gegen Mittag öffentlich zum Stand der Beratungen äußern. Eine Entscheidung für oder gegen Koalitionsverhandlungen wird aber noch nicht erwartet — für Freitag ist ein weiteres Treffen angesetzt. FOCUS Online wird die Statements hier im Live-Ticker für Sie begleiten. «Wollen gemeinsam was erreichen»: Nächste Ampel-Sondierung schon am Montag 18.22 Uhr: Die letzte Frage geht um Themen des Montags und zu den Fortschritten im Dreiertreffen im Vergleich zum Zweiertreffen. Letztere hätten laut Klingbeil vor allem «Vertrauen aufgebaut, das war heute auch spürbar. Was die konkrete Tagesordnung für Montag angeht, bitte ich um Verständnis, dass wir da nichts rausgeben.» Damit ist das Statement beendet. 18.21 Uhr: «Das darf sich nicht wiederholen», sagt Wissing mit Blick auf frühere Verhandlungen und meint wohl Jamaika 2017. Kellner ergänzt, dass es «nicht unser Ziel ist, bis tief in die Nacht zu arbeiten und dann irgendwann erschöpft zu sein». Diese machen Politik nicht besser. 18.19 Uhr: «Wir sind fertig, wenn wir fertig sind. Wir nehmen uns die Zeit, die wir brauchen», sagt Klingbeil zur Dauer der Sondierungen. Wissing ergänzt, dass es «kein vereinbartes Ende der Sondierungen» gebe. Man treffe sich am Montag aber nicht, um «zu plaudern und zu schauen, wie weit wir kommen». Die kommende Woche sei sehr durchtsrukturiert. «Wo wir am Ende dieser Woche stehen, wissen wir heute nicht.» 18.18 Uhr: «Wir haben vereinbart, dass wir bis Dienstag sondieren werden und dann am Freitag wieder», so Klingbeil. Es herrsche überall Verständnis dafür, dass der Noch-Vizekanzler Scholz zwischendrin nach Washington reisen müsse. 18.17 Uhr: Kellner und Wissing werden gefragt, ob ein Laschet-Aus Jamaika endgültig begraben würde. «Während dieser Sondierungsphase führen wir keine parallelen Verhandlungen», sagt Wissing. Deshalb stelle sich für ihn nicht die Frage, was ein Führungswechsel bei der Union für eine mögliche Regierungsbildung bedeute. Kellner schließt sich an und spricht auch von «Respekt. Man muss abwarten, was bei der Union beschlossen wurde.» Beim Thema Laschet antworten Wissing und Kellner sehr zurückhaltend 18.14 Uhr: Ob schon diskutiert worden sei, wo man sich näherkommen könne, wird gefragt. Außerdem wird Wissing gefragt, was mit der Option Jamaika passieren würde, wenn Armin Laschet zurücktritt. «Zu ihrer ersten Frage: Wir streben keine Zwischenergebnisse an», sagt der FDP-Generalsekretär. Zu Laschet sagt er, man habe «zur Kenntnis genommen, dass es in der Union rumort. Wir haben aber immer gesagt, dass eine Regierungsbildung nicht an einzelnen Personen oder Parteipolitik festmacht, sondern an Inhalten. Über diese haben wir heute gesprochen, dabei bleibt es.» Das gelte auch für die Reihenfolge der Gespräche, also zunächst Ampel, erst dann möglicherweise Jamaika.

Continue reading...