Anfang Oktober kehrt Michail Saakaschwili aus dem Exil nach Georgien zurück. Der ehemalige Präsident des Landes ruft zu Protesten auf und landet hinter Gittern. Nach sieben Wochen im Hungerstreik wird der Politiker nun in ein Militärkrankenhaus verlegt. Ein Ärzteteam spricht von kritischem Zustand.
Anfang Oktober kehrt Michail Saakaschwili aus dem Exil nach Georgien zurück. Der ehemalige Präsident des Landes ruft zu Protesten auf und landet hinter Gittern. Nach sieben Wochen im Hungerstreik wird der Politiker nun in ein Militärkrankenhaus verlegt. Ein Ärzteteam spricht von kritischem Zustand. Nach sieben Wochen im Hungerstreik ist der inhaftierte georgische Ex-Präsident Michail Saakaschwili in ein Militärkrankenhaus verlegt worden. Georgische Fernsehsender berichteten, der 53-Jährige sei in die Klinik in der Stadt Gori 70 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Tiflis gebracht worden.