Домой United States USA — mix Spahn nach Entscheidung zur Deckelung von Biontech-Lieferungen unter Druck

Spahn nach Entscheidung zur Deckelung von Biontech-Lieferungen unter Druck

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Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stößt mit seiner Entscheidung auf Kritik, die Ausgabe von Biontech-Impfstoff an Arztpraxen zu deckeln. Mecklenburg-Vorpommerns Ressortministerin Stefanie Drese (SPD) …
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) stößt mit seiner Entscheidung auf Kritik, die Ausgabe von Biontech-Impfstoff an Arztpraxen zu deckeln. Mecklenburg-Vorpommerns Ressortministerin Stefanie Drese (SPD) befürchtete Verzögerungen in der Impfkampagne und kündigte Beratungen der Länder-Gesundheitsminister über das Thema an. Vertreter der Kassenärzte warnten vor Chaos in den Praxen. Das Bundesgesundheitsministerium betonte, es gebe genug Impfstoff für alle und warb weiter auch für den Alternativimpfstoff Moderna. «Beide Impfstoffe sind sicher, wirksam und gleich gut für Auffrischimpfungen geeignet», erklärte das Ministerium am Samstag. Bis Jahresende stünden 50 Millionen Dosen der neuartigen mRNA-Impfstoffe zur Verfügung. Davon entfielen 24,3 Millionen auf Biontech und gut 26 Millionen Dosen auf Moderna. «Weitere Impfstoff-Lieferungen durch die Hersteller folgen direkt im Januar und Februar.» Das Ministerium hatte am Freitag angekündigt, dass die Höchstabgabemenge von Biontech-Impfstoff auf 30 Impfdosen pro Woche pro niedergelassenem Arzt oder niedergelassener Ärztin beschränkt werde.

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