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Was steckt hinter dem nervigen Zucken am Auge?

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Es kommt wie aus dem Nichts und nervt gnadenlos: ein zuckendes Augenlid. Rein äußerlich ist der rhythmisch wiederkehrende Mini-Krampf oft kaum zu sehen, doch für …
Es kommt wie aus dem Nichts und nervt gnadenlos: ein zuckendes Augenlid. Rein äußerlich ist der rhythmisch wiederkehrende Mini-Krampf oft kaum zu sehen, doch für betroffene Personen kann er sich sehr unangenehm anfühlen – insbesondere, wenn er über einen längeren Zeitraum anhält. Für das Phänomen gibt es auch eine medizinische Bezeichnung. Sie lautet Myokymie. Meist stecken banale Gründe dahinter: Ein Auslöser kann beispielsweise Stress sein, aber auch Schlafmangel oder zu viel Koffein (Kaffee!). Auch Büro-Arbeiter, die stundenlang auf einen Bildschirm starren und zu trockenen Augen neigen, haben eine gewisse Veranlagung zum zuckenden Lid. Dasselbe gilt für Kontaktlinsenträger. Hier könnte die mechanische Reibung am Lid Schuld daran sein, dass es hin und wieder mal zuckt. Oft aber lässt sich kein eindeutiger Auslöser bestimmen – mitunter wirken auch mehrere Faktoren zusammen.

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