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Leserbriefe zu „Impfgeheimnis. Zu Risiken und Nebenwirkungen… fragen Sie besser nicht so genau nach!“ und „Wenn wir jetzt nicht sofort wichtige Daten erheben, steht der nächste Lockdown-Herbst schon vor der Tür“

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In diesem Beitrag berichtet Ralf Wurzbacher über den Umgang mit Impfschäden und Impftoten nach der Spritze mit den neuartigen Covid-19-Vakzinen. Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut wolle es mit der Überwachung „nicht so genau wissen“ und sammele lieber „fleißig Verdachtsmeldungen ohne Aussagekraft“. Obduktionen müssten die Hinterbliebenen selber bezahlen. Krankenhausdaten über mutmaßlichen Im …
In diesem Beitrag berichtet Ralf Wurzbacher über den Umgang mit Impfschäden und Impftoten nach der Spritze mit den neuartigen Covid-19-Vakzinen. Das zuständige Paul-Ehrlich-Institut wolle es mit der Überwachung „nicht so genau wissen“ und sammele lieber „fleißig Verdachtsmeldungen ohne Aussagekraft“. Obduktionen müssten die Hinterbliebenen selber bezahlen. Krankenhausdaten über mutmaßlichen Impfkomplikationen seien besorgniserregend. Die Medien schweigen dazu. Wenige Tage zuvor hat Jens Berger hier darauf hingewiesen, dass ohne schnellstmögliche Erhebung relevanter Daten im Herbst der nächste Lockdown auf uns zukäme. Wir danken für die interessanten Leserbriefe. Eine Auswahl folgt nun. Zusammengestellt von Christian Reimann. Zu: Impfgeheimnis. Zu Risiken und Nebenwirkungen… fragen Sie besser nicht so genau nach! 1. Leserbrief Moin, moin es ging und geht in Sachen Gen-Spritze bzw. der massenhafter Anwendung von ‚Bio-Kampfstoffen‘ NIE um das sogenannte Covid (!!!) bzw. unsere ‚Gesundheit‘, sondern um ‚Macht‘ über den menschlichen Körper und letztendlich natürlich über den ‚ganzen‘ Menschen – inklusive der Möglichkeit einer ‚Selektion‘ (!!!) …, denn für die, die uns tatsächlich ‚beherrschen‘ bzw. dies anstreben, sind 500 Millionen Menschen als Erdbevölkerung schon das absolute Limit… Es werden also noch sehr, sehr viele Menschen durch die Taten dieser Wenigen sterben… – zumindest wenn sie ihre Pläne und Absichten weiter verwirklichen können… Aber je mehr Menschen bereit sind dies durchschauen zu wollen und sich nicht nur dagegen ‚wehren‘, sondern auch selbst verändern, verwandeln bzw. weiter entwickeln wollen und dies auch tun, um so eher gelingt es dies nicht nur zu verhindern sondern auch eine Gesellschaft zu schaffen in der die ganze ‚Schöpfung‘, alles Lebendige & Unlebendige seinen ihm ‚gebührenden Platz erhält‘… – herzLichsT aus Ostfriesland, Ulrich K. Warntjen 2. Leserbrief Sehr geehrter Herr Wurzbacher, vielen Dank für diesen aufschlussreichen Artikel, der endlich auch die Nebenwirkungen der Covid-19 Impfungen thematisiert. Ich selbst erhielt meine Moderna-Boosterimpfung am 9.12.2021. Bis dahin war ich regelmäßig klettern (ich bin ehrenamtliche Kletterbetreuerin beim Deutschen Alpenverein) und Bergwandern und ging schwimmen. Seit dem 11.12.21 bin ich krank mit Belastungs-Dyspnoe bei kleinster Belastung, Schwindel, Palpitationen, thorakalen Schmerzen, geschwollenen Lymphknoten von der Achsel bis zur Brust und ausgiebiger Müdigkeit. Die Neurologin diagnostizierte kürzlich ein Fatique-Syndrom. Gemäß dem Kardiologen (Termin fünf Wochen nach Beginn der Beschwerden) hatte ich keine Lungenembolie und das Herz ist i.O., aber, “die max. Sauerstoffaufnahme [ist] mit 21 ml/min./kg ausgehend von einer Klassifizierung als AH als schlecht einzustufen” und mein körperlicher Zustand entspricht “NYHA II-III”. Ich wurde von Arzt zu Arzt überwiesen und oftmals wurde mir unterschwellig eine Impfgegnerschaft unterstellt (obwohl ich immer zuerst meine Symptome nenne und erst im zweiten Schritt die Impfung erwähne, da diese nun eben zwei Tage vor Beginn der Symptome stattfand. Wäre ich Impfgegner, hätte ich mich und meine Familie wohl kaum impfen lassen) oder ein Zusammenhang mit der Impfung wird kategorisch ausgeschlossen. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass man ohne vorherige Beschwerden von einem Tag auf den anderen nicht mehr in der Lage ist,100 m am Stück zu gehen oder Treppen ein Stockwerk hochzulaufen halte ich für deutlich geringer, als die Wahrscheinlichkeit, dass es doch mit der Impfung im Zusammenhang steht. Zumal ich nicht die Einzige mit derartigen Beschwerden bin. In einem Selbsthilfeforum in welchem ich mich nun angemeldet habe sind wir fast 1.000 Betroffene (s. stellvertretend zwei Artikel aus der Berliner Zeitung im Anhang „Nebenwirkungen Covidimpfung“ sowie einen Verweis zu einem Video von Prof. Mardin vom Universitätsklinikum Erlangen, der in seiner Bürgervorlesung einen Zusammenhang zwischen der Impfung und LongCovid in sehr seltenen Fällen herstellt. Da die gängigen Werte (z.B. großes Blutbild) sowie das Herz und die Lunge augenscheinlich ok sind (s.o.), wird mir z.T. signalisiert, dass dann ja alles in Ordnung sei und man nichts für mich tun könne. Ein Behandlungsansatz für meine Beschwerden wurde mir bislang nicht vorgeschlagen (außer dem Tipp, dass ich mich von Tag zu Tag ein bisschen mehr bewegen solle – was ich seit Wochen ohne großen Erfolg versuche). Den meisten im Selbsthilfeforum geht es ähnlich wie mir was das Ernstnehmen beim Arztbesuch betrifft (s. Anhang „Forum von Betroffenen von Covid-ImpfNebenwirkungen“). Man hat den Eindruck: Was nicht sein kann, darf nicht sein. Wenn man z.B. seinen Fall nicht selbst beim Paul-Ehrlich-Institut meldet, passiert m.E. nichts. So ging etwa die Ärztin Lisa Federle aus Tübingen im Schwäbischen Tagblatt kürzlich davon aus, dass nur ein Bruchteil der Impfnebenwirkungen überhaupt gemeldet wird (s. Anhang „Tagblatt“). Vielleicht könnten Sie weiter recherchieren, wie viele Betroffene es mit welchen Nebenwirkungen gibt und warum der Zusammenhang mit der Impfung so oft kategorisch ausgeschlossen wird, damit wir Betroffenen nicht weiter als „eingebildete Kranke“ behandelt werden. Ein offenerer und ehrlicherer Umgang mit den höchst seltenen Nebenwirkungen könnte sogar die Akzeptanz der Impfungen steigern, wenn allen Personen signalisiert wird, „wir lassen euch nicht im Regen stehen, wenn es doch zu Nebenwirkungen kommen sollte“. Dies ist nämlich das Gefühl, das ich und nicht wenige aus dem Forum zwischenzeitlich haben. Schon im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen. Mit freundlichen Grüßen Andrea Zeller 3. Leserbrief Sehr geehrte Nachdenker, mich wundert doch immer wieder die Blauäugigkeit, mit der selbst kritische Geister den ganzen Komplex des Gesellschaftsumbaus betrachten. Nein und nochmals nein, Corona hat nichts mit Gesundheit (oder deren Abwesenheit) zu tun. Das was dort bei den relevanten Instituten nicht beachtet wird, ist nicht die Nebenwirkung sondern die Wirkung. Wie zum Beweis ist mein 55 jähriger Kollege, doppelt geimpft und gebuhstert, just heute an Corona erkrankt. Wenn auch nur die Hälfte der Aussagen kritischer und fachkundiger Zeitgenossen stimmt, haben wir es bei der Covid Impfung (egal in welcher Form) mit einem Euthanasie Projekt zur Bevölkerungsreduktion zu tun. Bei den Impflingen wird das Immunsystem umprogrammiert (bei mRNA und bei Vektor) und schlussendlich bis zur totalen Zerstörung heruntergefahren. Bei Novavax weiß ich noch nichts genaues, aber zumindest das toxische spike Protein ist ebenso enthalten (logisch). Gebuhstert soll Novavax aber dann mit Comirnaty werden. Noch Fragen? Diese bis jetzt wahrscheinlichste Variante des Genozids wird z.B. von den Erkenntnissen der Herren Bhakdi und Montagnier gestützt. Und von meinem persönlich Erlebtem. Um mich herum, zumindest beruflich, sind nur Impflinge. Ständig ist irgendeiner krank und in immer kürzeren Abständen. Haben Sie von der amerikanischen Versicherung gehört? Den Armee Ärzten und deren Statistik? Soll ich jetzt glauben, dass diese „Wirkungen“ in dreißig Jahren Forschung an mRNA und was weiß ich wie lange Forschung an Coronaviren nicht zu ermitteln und erkennen war? So dumm bin ich nicht. Dann ist es ganz natürlich, dass die Wasserträger des Systems eben genau keine Anhaltspunkte zum Zweifeln liefern wollen. Und wozu denn auch? Die Wirkung des „Medikaments“ entfaltet sich doch sehr zuverlässig. Die kurzfristige Wirkung zeigt sich sehr schön an der Sterbestatistik nach sogenannten Impfkampagnen und von der mittel- bis langfristigen Wirkung können die Hausärzte gerade ein fesches Liedchen singen. Ob diese erkannt haben, womit all die Darmblutungen, Gürtelrosen, Turbokrebsfälle und sonstigen Krankheiten denn nun wirklich zu tun haben, wage ich zu bezweifeln. Denn entweder sind die meisten Ärzte nicht die schlausten oder zu tief im System verwurzelt oder beides. Meine Bitte: Verabschieden Sie sich von der Suche nach Logik und Sinn, außer dem des industriellen Massenmords. Bitte erzählen Sie mir jetzt bitte nichts von undenkbar. Wannseekonferenz? Ich kann mich irren, aber es sieht nicht gut aus für die Gentherapierten. Wenn ich mich jetzt hier irre, ist das ungefähr so wahrscheinlich, als wenn ein Puzzle zufällig auch noch anders zusammen passt und jetzt kein Fisch auf dem Bild ist sondern eine Giraffe. Denn Sie können mir glauben, hier und jetzt hätte ich sehr gerne Unrecht. Mit freundlichen Grüßen Florian App 4. Leserbrief Sehr geehrter Herr Wurzbacher, danke für diesen Artikel! Alles, was Sie sagen ist richtig, aber Sie übersehen etwas wichtiges. Sie stellen die Frage “Mithin ist bei dieser Abwägung über Leben und Tod zu entscheiden, indem nämlich die Vorzüge der Impfung als so groß erachtet werden, dass dafür das Versterben selbst gesunder Menschen in Kauf zu nehmen wäre. Konkret hieße das: Wie viel menschliches Leid infolge der Impfung rechtfertigt die Verhinderung menschlichen Leids durch dieselbe?” Das Bundesverfassungsgericht hat 2006 entschieden, daß der Staat keine entführten Flugzeuge abschießen darf, die als fliegende Waffen eingesetzt werden sollen. Die Begründung lautete damals u.a., daß es dem Staat nicht zusteht, unschuldige Leben zu opfern, um andere zu retten. Der Staat darf sich nicht als Herr über Leben und Tod aufspielen. Da es unstrittig ist, daß es tödliche Nebenwirkungen der neuartigen Impfstoffe gibt, lautet die Antwort auf Ihre obige Frage analog zu dem Urteil des BVG klipp und klar: absolut keines! Sollte die Regierung eine allgemeine Impfpflicht einführen, der sich nicht durch Wechsel des Berufes entzogen werden kann, verstieße sie damit gegen dieses Urteil. Und ich bezweifle, daß es genügend Einladungen zum Essen ins Kanzleramt geben kann, damit das BVG sein Urteil von damals als ungültig erklärte. Menschen zu zwingen, sich eine potentiell tödliche Substanz injizieren zu lassen, käme dem Zwang gleich, an einer Partie “Russisch Roulette”(*) teilzunehmen. Auch, wenn das Magazin der verwendeten Waffe mehrere Tausend Schuss fasste und nur eine Kammer eine scharfe Patrone enthielte: ich kenne niemanden, der sich diese Waffe an den Kopf halten und abdrücken würde. Und Menschen, die es tun würden, möchte ich auch gar nicht kennen. (* Da es zur Zeit leider wichtig ist, das zu betonen: das soll kein “Russland-Bashing” sein, mir fällt nur kein Vergleich ein, der passender wäre!) Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang Klein 5.

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