Домой United States USA — mix „Die Bevölkerung soll terrorisiert werden“

„Die Bevölkerung soll terrorisiert werden“

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Bei Maischberger wurde über Kiews Wunsch nach einer Flugverbotszone diskutiert. Die Urenkelin von Chruschtschow verglich Putin mit Stalin. Der frühere Bundesminister Gerhart Baum berichtete von seiner Anzeige gegen den russischen Präsidenten – und kündigte weitere gegen russische Generäle an.
W ladimir Putin soll für seine begangenen Kriegsverbrechen vor Gericht. Davon zeigte sich bei Sandra Maischberger der ehemalige Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) überzeugt. Der frühere Politiker hat zusammen mit seiner Parteikollegin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger den russischen Machthaber beim Generalbundesanwalt angezeigt. Von der Wahrscheinlichkeit eines russischen Atomangriffs ging der Oberst a.D. Wolfgang Richter nicht aus. Der Krieg drohe auch zu einem innenpolitischen Risiko für Putin zu werden. Die Urenkelin von Nikita Chruschtschow, Nina Chruschtschowa, sah dagegen große Parallelen zwischen Putin und Stalin. Der ARD-Journalist Georg Restle berichtete von seinen Erlebnissen während seiner Reise in die Ukraine. Restle erzählte vorwiegend von großen Erwartungen, die viele Ukrainer an die Deutschen haben. Mit in der Sendung war auch die Chefredakteurin der Hauptstadtredaktion des Redaktionsnetzwerks Deutschland, Eva Quadbeck, und die „The Pioneer“-Journalistin Alev Doğan. Unter den Ukrainern herrsche eine große Enttäuschung über die deutsche Bundesregierung, berichtete Restle. Es habe sich im gesamten Land herumgesprochen, „dass es erst fünftausend Helme waren, dass es dann schimmlige Kisten waren, in denen NVA-Waffen geliefert worden sind“. Restle erzählte von Reaktionen der ukrainischen Bevölkerung auf den Umgang der Ampel-Koalition mit der Rede Selenskyjs im Deutschen Bundestag. Diese war auch im ukrainischen Fernsehen übertragen worden. An die Rede schloss sich keine Aussprache zu dem Thema an. Einen entsprechenden Antrag lehnten die Ampelparteien ab.

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