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Nach Massaker an texanischer Grundschule

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Ex-Präsident Trump hat die »Existenz des Bösen« als ein Argument für Waffenbesitz angebracht. Am Rande des Jahrestreffens der Waffenlobby NRA demonstrierten Menschen mit Fotos der Opfer des Amoklaufs in Uvalde.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat nach dem Massaker an einer Grundschule in Texas das vielerorts laxe Waffenrecht in den USA verteidigt.» Die Existenz des Bösen ist einer der allerbesten Gründe, gesetzestreue Bürger zu bewaffnen«, sagte Trump am Freitagabend in Houston bei der Jahrestagung der mächtigen Waffenlobby NRA. Er behauptete» zynische Politiker« würden versuchen, weinende Familien auszunutzen, um ihre eigene Macht zu vergrößern und die verfassungsmäßigen Rechte zu beschneiden. Sie würden ihre» extreme politische Agenda« vorantreiben. Nach dem Blutbad, bei dem ein 18-Jähriger 19 Schulkinder und zwei Lehrerinnen erschossen hatte, hatte US-Präsident Joe Biden mit deutlichen Worten strengere Waffengesetze gefordert.

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