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Schwere Verluste für Russland: 24.700 Soldaten offenbar tot und 1092 Panzer wohl kaputt

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Einem Bericht zufolge machen die USA im Ukraine-Krieg Kommandos russischer Truppen ausfindig. Derweil meldet die Ukraine den Abschuss von russischen Luftzielen.
Erstellt: 05.05.2022 Aktualisiert: 05.05.2022,22:22 Uhr Von: Tobias Utz, Teresa Toth Kommentare Teilen Einem Bericht zufolge machen die USA im Ukraine-Krieg Kommandos russischer Truppen ausfindig. Derweil meldet die Ukraine den Abschuss von russischen Luftzielen. +++ 11.30 Uhr: In der neuesten Statistik zu den schweren Verlusten Russlands werden 24.700 tote Soldaten gelistet. Zudem habe die russische Armee mittlerweile 1092 Panzer verloren.196 Kampfflugzeuge zählen laut den Daten des ukrainischen Generalstabs ebenfalls zu den Verlusten. Das berichtet das Nachrichtenportal Kyiv Independent. +++ 07.45 Uhr: Wie das Nachrichtenportal Kyiv Independent berichtet, hat die ukrainische Armee neun russische Luftziele abgeschossen. Der ukrainische Generalstab teilte demnach mit, dass Russland in den letzten 24 Stunden vier UAVs, drei Raketen und zwei Flugzeuge (vorläufige Su-30-Flugzeuge) verloren habe. Update vom Donnerstag,05. Mai,06.00 Uhr: Die von den USA an die ukrainische Armee gelieferten Geheimdienstinformationen haben einem US-Medienbericht zufolge zur Tötung mehrerer russischer Generäle beigetragen. Die New York Times berichtete am Mittwoch unter Berufung auf Geheimdienstkreise, dass die USA insbesondere die Standorte der „mobilen Hauptquartiere der russischen Armee“ ausfindig machen und die Informationen mit den ukrainischen Streitkräften teilen. So konnten die Ukrainer die Kommandostände demnach mit Artillerie angreifen. Die Ukrainer haben seit Beginn der Invasion in der Ukraine am 24. Februar wiederholt gemeldet, russische Generäle vor Ort getötet zu haben. Teils wurden die Angaben von russischer Seite bestätigt. Anfang März meldete die Stadtverwaltung der südrussischen Stadt Noworossijsk beispielsweise, dass General Andrej Suchowezkij, der stellvertretende Kommandeur der 41. Armee, in der Ukraine „heldenhaft“ gestorben sei. +++ 21.00 Uhr: Offenbar geben die Eliteeinheiten von Wladimir Putin den Kampf in der Ukraine auf. Das soll laut Informationen des Nachrichtenportals The Daily Beast in einer Audioaufnahme zu hören sein. Dieses habe der ukrainische Geheimdienst veröffentlicht. Es soll ein abgefangenes Gespräch zwischen einem russischen Soldaten und einem Freund sein. Der Soldat klage über die Verluste in der Ukraine, es sei schlimmer „als in vier Jahren in Tschetschenien“. Sein Freund kenne die genaue Zahl der Todesopfer nicht. Er habe dann dem russischen Soldaten die Frage gestellt, ob es wahr sei, dass Mitglieder der RosGvardia, die Nationalgarde Putins, zusammen mit der Spezialeinheit Omonovtsy die Ukraine verlassen hätten. Daraufhin sei der Soldat wütend geworden: „Wir brauchen sie verdammt noch mal nicht. Sie kehren zurück, weil sie Revolten inszenieren, sie wollen nicht weiter. All diese verdammten Spezialeinheiten, unsere Kämpfer, verdammt noch mal, haben sich zurückgezogen – und sie weigern sich, weiterzumachen.“ Die ukrainischen Behörden hätten nicht angegeben, wo sich der mutmaßliche Soldat in der Ukraine aufhält. Zudem sei es unklar, wann der Anruf abgehört worden sein soll. Update vom Mittwoch,4. Mai,11.20 Uhr: Den neuesten Angaben des ukrainischen Generalstabes zufolge hat Russland bereits 24.500 Soldaten im Ukraine-Krieg verloren. Das geht aus einer Veröffentlichung des Nachrichtenportals Kyiv Independent hervor. Die Informationen sind jedoch nicht unabhängig prüfbar. Laut Statistik verlor Russland zudem 194 Militärflugzeuge und 1077 Panzer. Von russischer Seite gibt es dazu kein Statement. +++ 17.00 Uhr: Das Nachrichtenportal Kyiv Independent hat abermals Daten zu den russischen Verlusten im Ukraine-Krieg veröffentlicht. Quelle der Statistik ist der ukrainische Generalstab. Demnach hat Russland bisher 24.200 Soldaten,194 Militärflugzeuge,1062 Panzer und 155 Militärhubschrauber verloren. Von russischer Seite gibt es dazu kein aktuelles Statement. Die ukrainischen Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen. +++ 10.30 Uhr: Der britische Geheimdienst sieht Russlands Armee im Ukraine-Krieg deutlich geschwächt. Laut dem neuesten Lagebericht des Verteidigungsministeriums wird die laufende Invasion in der Ukraine nachhaltige Auswirkungen auf die Streitkräfte haben. Das Verteidigungsbudget Russlands habe sich zwischen den Jahren 2005 und 2018 zwar verdoppelt. „Die Modernisierung der materiellen Ausrüstung“ habe Russland allerdings nicht in die Lage versetzt, „die Ukraine zu dominieren“. Sowohl in der strategischen als auch in der operativen Ausführung habe das russische Militär versagt, so der britische Geheimdienst. Update vom Dienstag,03. Mai,07.00 Uhr: Eine riesige Lagerhalle bei Moskau ist in der Nacht zum Dienstag in Flammen aufgegangen.

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