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Baerbock spricht bei Lanz über harte Entscheidungen im Krieg

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Außenministerin Annalena Baerbock hat bei «Markus Lanz» über den Umgang der Bundesregierung mit dem Ukraine-Krieg gesprochen. CDU-Vize Carsten Linnemann lobte ihren Auftritt – und wurde damit von Markus Lanz geneckt.
Außenministerin Annalena Baerbock hat bei «Markus Lanz» über den Umgang der Bundesregierung mit dem Ukraine-Krieg gesprochen. CDU-Vize Carsten Linnemann lobte ihren Auftritt – und wurde damit von Markus Lanz geneckt. In der Haushaltsdebatte des Bundestags hat Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine am Mittwoch weitere schwere Waffen versprochen. Darüber hinaus erklärte er, Ziel der Bundesregierung sei es, dass Russlands Präsident Wladimir Putin den von ihm begonnenen Angriffskrieg gegen die Ukraine «nicht gewinnt». Bei «Markus Lanz» unterstützte Außenministerin Annalena Baerbock am späten Mittwochabend Scholz‘ Aussage und wurde auf Nachfrage des Moderators noch deutlicher: «Natürlich darf Russland diesen Krieg nicht gewinnen, sondern muss ihn strategisch verlieren», so die Grünen-Politikerin. «Die Ukraine darf auf keinen Fall verlieren, das heißt: Die Ukraine muss gewinnen», so Baerbock, die aus Berlin zugeschaltet war. Angesprochen darauf, ob sie es frustrierend finde, dass Deutschland bei seinen Hilfsleistungen «so langsam» sei, antwortete Baerbock diplomatisch: «Wir müssen alle an einem Strang ziehen.»
Mit Blick auf Lanz’ Verweis darauf, dass ihr Parteikollege Anton Hofreiter die Schuld für das langsame Vorgehen im Kanzleramt sehe, erklärte Baerbock, die Bundesregierung müsse gemeinsam agieren und außerdem gemeinsam schauen, wo man schneller werden könne.

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