„Lebensmittel als Kriegswaffe“ des russischen Präsidenten? Dem wollen die G7-Chefs nun offenbar etwas entgegensetzen.
„Lebensmittel als Kriegswaffe“ des russischen Präsidenten? Dem wollen die G7-Chefs nun offenbar etwas entgegensetzen. Die G7-Staaten werden sich nach Angaben der US-Regierung verpflichten, bis zu fünf Milliarden US-Dollar für die weltweite Ernährungssicherheit bereitzustellen. Mehr als die Hälfte des Betrages werde von den Vereinigten Staaten kommen, sagte ein hochrangiger US-Regierungsvertreter am Dienstag beim G7-Gipfel im bayerischen Elmau.