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Giffey redet nach Fake-Telefonat mit echtem Klitschko

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Sieben Wochen nach einem Fake- Videotelefonat mit einem falschen Vitali Klitschko hat Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey mit dem echten Kiewer Bürgermeister gesprochen. Das teilte die SPD-Politikerin am Donnerstagabend auf Twitter mit.
Demnach ging es in der Videoschalte um die Lage in der Ukraine und in Kiew angesichts des russischen Angriffskrieges. Weitere Themen waren unter anderem die Energieversorgung und die Situation der ukrainischen Geflüchteten in Deutschland. Auch über die Gefahren von Propaganda und gefakten Videocalls sei geredet worden.
Am 24. Juni hatte Giffey per Video mit einer Person gesprochen, die wie Klitschko aussah, aber nicht Klitschko war. Einige Tage später hatten sich die russischen Satiriker „Vovan und Lexus“ gegenüber dem ARD-Magazin „Kontraste“ dazu bekannt, hinter dem Fake-Anruf zu stehen. Am Donnerstag veröffentlichte das Duo angebliche Ausschnitte aus dem Gespräch.
Giffey spricht etwa eine Stunde mit Klitschko
Mit dem realen Klitschko war Giffey nun nach Angaben von Senatssprecherin Lisa Frerichs rund eine Stunde verbunden. Beide tauschten sich demnach auf Deutsch aus, Klitschko beherrscht die Sprache sehr gut. In einer kurzen Videosequenz, die Giffey twitterte, sagt sie eingangs des Gespräches lachend: „So, ich hoffe, lieber Vitali Klitschko, dass ich diesmal mit dem echten spreche.“ Er antwortet erst scherzhaft, er wisse es nicht, fügt dann aber hinzu: „Ich glaube, ich bin der echte.

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