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Hannover – Berlin 32:33: Nerven-Gidsel, Blut, Zitter-Sieg

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Der Handball-Krimi zwischen der TSV Hannover-Burgdorf und den Füchsen Berlin war nichts für schwache Nerven.
Der SC Magdeburg war beim 31:34 in dieser Halle im Meisterkampf schon ausgerutscht, der THW Kiel mühte sich in Hannovers ZAG-Arena in der Hinrunde nach einem Vier-Tore-Rückstand noch zu einem knappen 29:27-Erfolg.
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Donnerstagabend kam der Tabellenzweite der Handball-Bundesliga, die Berliner Füchse, zur TSV Hannover-Burgdorf. Und hatte vor 8301 Zuschauer beim 32:33 (15:18) richtig viel Mühe mit den mutigen Hausherren.
Bis zum Ende war es eine Partie auf Augenhöhe. Berlin zwar immer in Führung, aber Hannover-Burgdorf verhinderte höhere Rückstände. In der 22. Minute roch es nach Sensation, als Rechtsaußen Max Gerbl das 12:12 in die Kiste schmettert. Aber immer, wenn das Ding zu kippen drohte, war Berlins dänischer Top-Star Mathias Gidsel mit Blitz-Ideen zur Stelle.

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