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Neue Entwicklungen im Fall der Nord-Stream-Explosionen – Die Lage im Überblick

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Fast 20 000 ukrainische Kinder sind Kiewer Angaben zufolge seit Kriegsbeginn nach Russland verschleppt worden.
Fast 20.000 ukrainische Kinder sind Kiewer Angaben zufolge seit Kriegsbeginn nach Russland verschleppt worden. Der ukrainische Präsident Selenskyj fordert Konsequenzen – politisch und juristisch. Derweil gibt es neue Erkenntnisse bezüglich der Nord-Stream-Explosionen.
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Mehr als 14 Monate nach Beginn des russischen Angriffskriegs hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Rückkehr aller verschleppten Kinder und Strafen für die Täter gefordert. „Die Deportation ukrainischer Kinder ist eines der komplett vorsätzlichen Elemente von Russlands Versuch, die Identität unseres Volkes auszulöschen und das Wesen der Ukrainer auszulöschen“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Ansprache am Donnerstag.
Die USA verhängten unterdessen neue Sanktionen gegen Russland wegen „unrechtmäßiger Verhaftungen“. Und es gibt neue Entwicklungen im Fall der mysteriösen Nord-Stream-Explosionen.
Die Verschleppung von ukrainischen Kindern müsse sowohl politisch als auch juristisch als Völkermord eingestuft werden, forderte Selenskyj. Das sei auch wichtig, um anderen potenziellen Täter-Staaten zu signalisieren: „Es wird Strafen für Völkermord geben.“ An der Rückkehr der verschwundenen Kinder werde weiter gearbeitet.
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine wirft Kiew Moskau vor, ukrainische Kinder zu deportieren.

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