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Verhandlungen im Ukraine-Krieg: „Putin hat wahrscheinlich bereits verloren“

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Militäranalyst Sean Bell sieht Putins Zukunft zunehmend als „unhaltbar“ an – und skizziert ein Szenario, wie es zu Verhandlungen für ein Ende des Ukraine-Kriegs kommen könnte.
Stand: 30.07.2023, 21:35 Uhr
Von: Mark Stoffers
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Militäranalyst Sean Bell sieht Putins Zukunft als zunehmend „unhaltbar“. Er skizziert ein Szenario für Verhandlungen über ein Ende des Ukraine-Kriegs.
Moskau – Ein Ende im Ukraine-Krieg? Derzeit nicht absehbar. Dennoch steht Russlands Präsident Wladimir Putin gewaltig unter Druck. Die russische Wirtschaft schwächelt. Der Rubel fällt und auch der Wagner-Aufstand der Söldner von Jewgeni Prigoschin schwirrt noch in den Hinterköpfen herum. Und nach anfänglichen Schwierigkeiten gewinnt auch die Offensive der Ukraine an Durchschlagskraft.
Das alles hat Spuren in Russland hinterlassen. Und die Probleme türmen sich weiter. So gehen Putins Streitkräften die Raketenwerfer im Krieg in der Ukraine aus. Auch seine „Super-Panzer“ fangen auf dem Schlachtfeld Feuer. Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg scheint kritisch zu sein. So kritisch, dass die Ukraine über eine neue Mobilisierungswelle in Russland spekuliert. Der britische Militärexperte Sean Bell glaubt, dass sich die Schlinge um Putin zuzieht.
Hat Russlands Machthaber aufgrund des Ukraine-Kriegs überhaupt noch eine Zukunft? „Putin hat diesen Krieg wahrscheinlich bereits verloren“, erklärte der Ex-Militär bei Sky News.

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