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Trotz Umfrage-Trendwende: Biden hat in den wichtigen Staaten massive Probleme

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Die „Swing States“ sind für den Ausgang der US-Wahl entscheidend. Trump liegt derzeit in sechs von sieben der umkämpften Staaten vorne.
Stand: 27.04.2024, 18:43 Uhr
Von: Bettina Menzel
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Die „Swing States“ sind für den Ausgang der US-Wahl entscheidend. Trump liegt derzeit in sechs von sieben der umkämpften Staaten vorne – teilweise mit zweistelligen Prozentsätzen.
Washington – Der frühere US-Präsident Donald Trump und der amtierende Präsident Joe Biden treten bei der US-Wahl 2024 erneut gegeneinander an. Umfragen auf Landesebene deuten auf ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen hin. Doch eine genauere Analyse mit Blick auf die US-Bundesstaaten zeigt, dass Trump in den umkämpften „Swing States“ momentan einen klaren Vorsprung hat.
Zuletzt hatte Biden in einer Erhebung von Public Opinion Strategies im Auftrag von NBC News einen Vorsprung von neun Prozentpunkten vor Trump. Dabei hatte das Meinungsforschungsinstitut jene Menschen befragt, die bereits an den Präsidentschaftswahlen 2020 und den Midterm-Wahlen 2022 teilgenommen hatten. Eine Umfrage des renommierten Umfrageinstituts Five Thirty Eight für ABC News sah hingegen Trump mit 41,7 Prozent vor Biden, der nur auf 40,9 Prozent der Stimmen kam (Stand: 27. April 2024).
Kritisch wird es für Joe Biden vor allem in den „Swing States“, wie eine Umfrage von Bloomberg und Morning Consult zeigt: Demnach liegt der Republikaner in sechs der wichtigen Staaten mit durchschnittlich sechs Prozentpunkten vorne.

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