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Nach dem Sturz von Assad: Wie die Menschen in Syrien reagieren

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Mehr als ein halbes Jahrhundert Gewalt, Unterdrückung und Diktatur gehen in Syrien zu Ende. Was macht das mit den Syrerinnen und Syrern? Wir zeigen die bewegendsten Videos und Bilder.
© AFP/Muhammad Haj Kadour
Mehr als ein halbes Jahrhundert Gewalt, Unterdrückung und Diktatur gehen in Syrien zu Ende. Was macht das mit den Syrerinnen und Syrern? Wir zeigen die bewegendsten Videos und Bilder.
Heute, 14:36 Uhr
Am 8. Dezember 2024 endet eine Ära der Unterdrückung und Gewalt in Syrien. Die Hauptstadt Damaskus, über Jahre hinweg ein Symbol für Leid und Unterdrückung unter dem Assad-Regime, ist endlich frei.
Die Straßen der Stadt verwandeln sich in eine Bühne der Freude und Erleichterung. Menschen tanzen, lachen, umarmen sich – eine kollektive Feier der Freiheit, die das syrische Volk sich hart erkämpft hat.
Die Bilder und Videos dieses historischen Tages sprechen alle eine Sprache: Sie zeigen die tiefen Wunden, die der Krieg hinterlassen hat, aber auch die unglaubliche Stärke und Hoffnung eines Volkes, das niemals aufgegeben hat.
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Der Tagesspiegel zeigt einige der bewegendsten Eindrücke aus Syrien.
Ein viel beachtetes Video in den sozialen Medien zeigt Menschen, die an die Gräber ihrer im Krieg gefallenen Angehörigen gehen. Sie sprechen mit ihren Verstorbenen – und berichten von der Befreiung Syriens.
© Facebook/Screenshot Tagesspiegel
Die Botschaft ist klar: Das vergossene Blut war nicht umsonst. Die Opfer, die sie gebracht haben, haben den Weg zur Freiheit geebnet. Tränen und Stolz mischen sich in diesen Momenten des Gedenkens und der Hoffnung.
In Homs, einer Stadt, die besonders unter den Gräueltaten des Regimes und seiner Verbündeten – darunter Kämpfer der Schiitenmiliz Hisbollah – gelitten hat, kommt es zu einer symbolträchtigen Szene.
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