Mit seinem Zollkrieg bringt US-Präsident Trump zunehmend seine reichen Unterstützer gegen sich auf. Sogar Tech-Milliardär Elon Musk geht auf Distanz. Fondsmanager Bill Ackman attestiert Trump einen „großen Fehler, der auf schlechter Mathematik beruht“. Der US-Präsident reagiert auf seine eigene Art.
Mit seinem Zollkrieg bringt US-Präsident Trump zunehmend seine reichen Unterstützer gegen sich auf. Sogar Tech-Milliardär Elon Musk geht auf Distanz. Fondsmanager Bill Ackman attestiert Trump einen „großen Fehler, der auf schlechter Mathematik beruht“. Der US-Präsident reagiert auf seine eigene Art.
Wirtschaftsbosse und Milliardäre galten lange als natürliche Verbündete von US-Präsident Donald Trump. Doch mit seinem Zollkrieg gegen die ganze Welt hat der Republikaner einige seiner Unterstützer gegen sich aufgebracht. Tech-Milliardär und Trump-Berater Elon Musk soll laut der „Washington Post“ am vergangenen Wochenende vergeblich versucht haben, Trump zum Einlenken zu bewegen. Nach anhaltender Kritik an seinen Zöllen nahm Trump am Montag eine neue Gruppe ins Visier und erfand für sie sogar ein englisches Wort: „Panicans“ – auf Deutsch „Paniker“, besser als „Hasenfüße“ bekannt. Es handele sich um „schwache und dumme Menschen“, die nicht an seine Wirtschaftspolitik glaubten, schrieb Trump im Stil eines Predigers in seinem Onlinedienst Truth Social. Mit Stärke, Mut und Geduld werde alles großartig werden, beschied er allen Zweiflern.
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Deutschland — in German Donald Trump: Milliardäre wenden sich von Trump ab – Er fordert sie...