„Auch wenn es unpopulär ist“: Ökonom Martin Werding schließt sich der Forderung nach einem späteren Renteneintritt an. Er schlägt eine schrittweise Erhöhung der Regelaltersgrenze vor – und spricht sich für einen Wegfall der Witwenrente aus.
„Auch wenn es unpopulär ist“: Ökonom Martin Werding schließt sich der Forderung nach einem späteren Renteneintritt an. Er schlägt eine schrittweise Erhöhung der Regelaltersgrenze vor – und spricht sich für einen Wegfall der Witwenrente aus.
Der Wirtschaftsweise Martin Werding unterstützt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) in der Forderung nach einer längeren Lebensarbeitszeit. „Auch wenn es unpopulär ist – wir müssen länger arbeiten“, sagte Werding der „Rheinischen Post“. In den 1960er-Jahren hätten die Menschen im Schnitt zehn Jahre lang Rente bezogen, heute liege die Dauer bei 20 Jahren.
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Deutschland — in German Reiche-Vorstoß: „Wir müssen länger arbeiten“ – Wirtschaftsweiser fordert langfristig Rente mit 69