Während der CCCP-Pullover von Putin-Minister Lawrow für Schlagzeilen sorgt, setzen sich die russischen Angriffe in der Ukraine unvermindert fort.
Stand: 18.08.2025, 06:01 Uhr
Von: Konstantin Ochsenreiter
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Während der CCCP-Pullover von Putin-Minister Lawrow für Schlagzeilen sorgt, setzen sich die russischen Angriffe in der Ukraine unvermindert fort.
Anchorage – Dass Russlands Rückkehr auf die internationale Bühne nicht ohne Provokationen verlaufen würde, galt Beobachtern als absehbar. Noch bevor der Gipfel zwischen Kremlchef Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump offiziell begann, sorgte Außenminister Sergej Lawrow für Aufsehen. Für ironische Kommentare sorgte anschließend auch Putin selbst. Ein Signal, das in Europa mit Skepsis registriert werden dürfte.
Bereits vor dem Aufeinandertreffen von Trump und Putin drohte der Eklat: Der russische Außenminister Sergej Lawrow setzte mit einem modischen Statement den Grundton für das Treffen der Supermächte. Er trug einen Pullover mit der Aufschrift „CCCP“ – einer Abkürzung für die alte UdSSR. Was auf den ersten Blick wirkt wie eine harmlose Provokation, gewinnt an Schlagkraft, sobald der größere Kontext betrachtet wird.
Trump und Putin trafen sich, um eine Beendigung des Ukraine-Krieges auszuhandeln. Wladimir Putin blieb jedoch auch in Alaska hart bei seinem Kurs, zunächst die „Ursachen“ des Konflikts beseitigen zu wollen.
