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Anfeindungen: Gewalt gegen Beschäftigte des öffentlichen Dienstes gehört laut DGB zum „Alltag“

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Beschimpfungen und Bedrohungen gegen Polizisten und Rettungskräfte, Zugpersonal oder Beamte in Schulen und Krankenhäusern sind nach Aussage des Deutschen Gewerkschaftsbundes an der Tagesordnung. Die Rede ist von einem „Alarmsignal“ – und schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen.
Beschimpfungen und Bedrohungen gegen Polizisten und Rettungskräfte, Zugpersonal oder Beamte in Schulen und Krankenhäusern sind nach Aussage des Deutschen Gewerkschaftsbundes an der Tagesordnung. Die Rede ist von einem „Alarmsignal“ – und schwerwiegenden Folgen für die Betroffenen.
Viele Beschäftigte des öffentlichen Dienstes sind nach eigenen Angaben Beschimpfungen, Bedrohungen oder öffentlichen Diffamierungen über das Internet ausgesetzt. So waren 13 Prozent der Beschäftigten in ihrem beruflichen Alltag schon direkt von sogenannter digitaler Gewalt betroffen. Das zeigt eine Forsa-Umfrage im Auftrag des Deutschen Gewerkschaftsbunds (DGB), die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.

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