In den USA tobt nach dem Attentat auf Trumps Vertrauten Kirk eine Debatte über öffentliche Äußerungen und Meinungsfreiheit. Ein Late-Night-Talker muss gehen.
Stand: 18.09.2025, 07:31 Uhr
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In den USA tobt nach dem Attentat auf Trumps Vertrauten Kirk eine Debatte über öffentliche Äußerungen und Meinungsfreiheit. Ein Late-Night-Talker muss gehen.
Los Angeles – Der US-Sender ABC hat die Talkshow des bekannten Moderators Jimmy Kimmel vorerst eingestellt. Grund dafür sind seine Äußerungen über das Attentat auf den rechten Aktivisten Charlie Kirk. Die Show werde „in absehbarer Zukunft“ nicht mehr ausgestrahlt, so ABC. Welche konkreten Aussagen von Kimmel zu dieser Entscheidung führten, wurde nicht näher erläutert.
In seiner Sendung hatte Kimmel angedeutet, dass der mutmaßliche Attentäter Tyler Robinson möglicherweise der sogenannten MAGA-Bewegung des US-Präsidenten angehören könnte. „Make America Great Again“ ist das bekannte Motto dieser Bewegung.
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Deutschland — in German Jimmy Kimmel abgesetzt: Kirk-Äußerungen in Late-Night-Show sorgen für Skandal – Trump feiert