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RB Leipzig erhält Startberechtigung für Champions League

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Die Uefa hat das Startrecht für RB Leipzig in der Champions League am Dienstag bestätigt. Auch Salzburg erhielt die Starterlaubnis für die Königsklasse. Der deutsche Vizemeister bastelt derweil am Kader für die neue Saison.
Genau einen Monat nach dem Bundesliga-Finale hat RB Leipzig grünes Licht für die Champions League bekommen. Die Europäische Fußball-Union (Uefa) erteilte dem Vizemeister am Dienstagabend das Startrecht für die Königsklasse – ebenso wie dem österreichischen Titelträger FC Salzburg, der auch vom Red-Bull-Konzern unterstützt wird.
“Diese Entscheidung folgt einer detaillierten Analyse und ist das Ergebnis eines jederzeit offenen und transparenten Austauschs mit der Uefa”, sagte RB-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff. Es seien Änderungen vollzogen worden, “um die Regeln zur Integrität des Wettbewerbs einzuhalten. Wir sind nun Teil der Uefa und freuen uns gemeinsam mit unseren Mitbewerbern auf die Champions League.”
Nach Ansicht der Uefa hat die Brausefirma des österreichischen Milliardärs Dietrich Mateschitz nicht mehr die Kontrolle über beide Vereine. Somit werde nicht gegen den Artikel 5 der Champions-League-Regularien (Integrität des Wettbewerbs) verstoßen, stellte die rechtsprechende Kammer der Uefa-Finanzkontrollkammer für Klubs (FKKK) fest.
Red Bull hält zwar in Leipzig 99 Prozent der Eigentumsanteile der Rasenballsport GmbH und 49 Prozent der Stimmen. In Salzburg hat sich der Getränkehersteller aber aus der Klubführung offiziell zurückgezogen und tritt nur noch als Hauptsponsor auf.

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